Heute kommt der Nikolaus, einer der nettesten seiner Spezies ... willkommen Frank :)).
 

Ich bin der Frank, gefühlt 27 Jahre alt, aber man könnte, wenn man wollte, aber man will nicht, auch an die Rente denken ;).

Zu Hause im Saarland bei Saarbrücken seit Anfang 1998 , vorher in Leipzig, der Stadt mit dem besten Kaffee :O).

Verheiratet (mit der selben Frau!!! Lach) seit 1981. Diese heisst Teresa und ich muss und will sie als sehr lieb und sehr kreativ beschreiben.

Aloa

Familie ist klasse, wichtig, gut, schön..aber ab und zu möchten wir uns auch mal so ganz zu zweit in einer Wunschecke erholen und dabei auch noch Weihnachten auf eine vollkommen neue Art feiern.

Die Wunschecke ist New Zealand Südinsel. Sommer dort, Winter hier. Die klare Luft, die weissen wohlgeformten Wolken, der Pazifik, die unberührte Natur ...



 ... Farne so hoch wie Bungalows, Strände, an denen einem tatsächlich auf 10 und mehr km keiner begegnet, aber hier geht es ja nicht um einen Reisebericht, sondern um ... Weihnachten ... genau.

Am 24.12. finden wir also gegen 16:00 Uhr ein wunderhübsches Plätzchen mit Sträuchern, viel grüner Wiese und Blick auf eine Bucht. Die nächsten Wohnhäuser/Farmen sind so 20 km weg.



Also wir packen Bikini, Badehose, Campingtisch und Sessel aus und bauen eine „sommerfrischige“ Weihnachtsobsttafel auf und frischer Coffee duftet im ungestörten Paradies.

Die berühmten 18:00Uhr kommen näher und nur die Schatten werden etwas länger ... aber ... es ist Sommer und so etwa 25°C.

Da brummt doch ein Automotor?!! Da hält doch genau!! 18:00 Uhr ein Kombiwagen genau auf unserem Plätzchen und wer kommt heraus? Richtig.... der Weihnachtsmann und zwei Engel. Wir sind platt, baff und lachen was das Zeug hergibt, die Engel und der Weihnachtsmann lachen mit. „Happy Christmas“ :O)

Nun kommen wir ins Gespräch. Sorry, auch der New Zealand Weihnachtsmann war nicht der auf den wir immer noch warten, sondern er und seine Engel waren Studenten, die eine kurze Rauchpause einlegen wollten, um dann die Geschenke an die weiter weg liegenden Farmen auszuteilen.

Nun schaun wir uns das mal an, denn die Kamera war diesmal zum Glück dabei.

  

  [ Heiligenbild mit Maorifiguren in einer Kirche in Neuseeland ]

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Weihnachten mit der Maus

Es gibt Zeiten, auch Weihnachten, da ist der Fotoapparat wech und Digital gab es Mitte der 80er nicht für den „Otto-Normalbürger“.

Am 24. 12. sitzt die Familie , Teresa, Eltern, Oma und Opa, Frank und Nichten und Neffen gemütlich und ohne Stress bei Kaffee und Kuchen, den die „Bescherung ist erst so gegen 18:OO Uhr.

Der dekorierte Weihnachtsbaum (immer nen echter, bitte kein Kunststoff) stand auf dem Balkon und fror. Der Balkon wurde „damals“ von cleveren Leutchen natürlich auch zur Lagerung von Weihnachtsspeisen verwendet.

Um die Zeit für die heiss erwartete Beschenkung noch zu verkürzen, läuft der Fernseher im Hintergrund und spielt u.a. Weihnachtsmusik und ... für die Kinder kam dann "Tom und Jerry" ... die Maus sauste also gerade über den Bildschirm.

Ein Schrei!!!

Huch ... die Mutti guckte entgeistert auf den Balkon, denn dort hatte sich etwas im Baum bewegt.

Jawohl ... eine echte, lebendige Wandermaus hatte sich in den Baum zu den Schokoplätzchen hochgearbeitet, nebenbei natürlich noch etwas an der Butter geknabbert. Eine Freude kam dann schliesslich auf, sag ich Euch.

Als "Tom und Jerry" vorbei waren, war auch die Maus weg und ist wahrscheinlich eine Etage weiter nach oben geklettert.

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Weihnachten früher:

            

      
 

Weihnachtsbaum ja, im Freien und mit Thema. Innen viele selbstgemachte Gestecke und Dekoration aus Naturmaterialien, Nüsse usw. usf.

Weihnachten und Schnee sollte sein, leider viel viel zu wenig.