Herrje ... hach ... heidernei.
Da sitze ich nun. Es ist der 9. März
2005, nachmittags 15 Uhr.
In meinen Ohren über 100 Stimmen, die versuchen, die Kalenderblatt-Melodie
zu singen.
Vor einer guten Stunde ging das gemeinsame Frühstück zu Ende.
Nun sitze ich auf der Treppe zum Kalenderblatt-Hotel, habe den Schlüssel
...
... in der Hand und erinnere mich knapp 15 Stunden zurück. Kurz nach 12
wollte ich mal durch alle Zimmer gehen und schauen, ob es den
Übernachtungsgästen auch gut geht.
Ich steige aus dem Auto aus, mir schwant schon Böses, weil ich gesehen
hatte, wie voll der Parkplatz war. Gottseidank habe ich als Hotelbesitzer
ja meinen eigenen Parkplatz.
Einmal tiiieeef durchschnaufen und dann lächelnd Richtung Eingangstür
gehen.
Kommen mir 7 Frauen entgegen. Stirngerunzelte Blicke ... und dann gehts
los ... so ziemlich gleichzeitig beginnen sie zu reden. Ich habs grad noch
geschafft, außeinanderzuhalten wer was gesagt hat:
Julia "nee,
wirklich wohlfühlen kann ich mich da nirgends. Ganz witzig, aber ich
schlaf im goldenen Adler und komm zum Frühstück wieder."
Deli: "alles
ganz nett, aber auf Dauer nix. Ich geh jetzt in mein eigenes Meer- und
Muschelstrandbettchen".
Zitante
"eigentlich wollte ich in Nummer 4, aber nee, Tote
raustragen und so ... ich fahr heim und komm erst zum Frühstück wieder".
Ulla:
"alles ganz fürchterlich, da kriegt man ja
Albträume. Außerdem hast du den Frauentag vergessen." Ruft mir noch ein
"typisch Mann" nach und verschwindet in der Nacht.
Christine: "so
richtig gefällt mir hier nix. Nr. 4 ist schön hell, aber zu nackt. Und das
Bett gehört an die Wand. Ach nee ..."
Petra: "mir
gefällt auch keines der Zimmer so richtig. Ich gehe nach Hause in mein
Bett und zu meinen Büchern und den Katzen. Dort ist gedämpftes Licht und
was zum Naschen. Komme aber zum Frühstück wieder".
Sandra: "der
Schlüssel zum Hotel sieht ja wirklich gut aus. Aber die Zimmer ...
interessant schon ... aber nicht wirklich was für mich. Zimmer 1 hätte ich
ja genommen, aber nur, wenn ich dort alleine meditieren kann. Da das
Zimmer aber schon besetzt ist, schlafe ich doch lieber Zuhause."
Und schon verschwinden die Damen in der Nacht. Ich schaue ihnen nach und
als ich meinen Kopf wieder drehe, läuft Bix
mit Planen und Stangen an mir vorbei und meint
"nein, danke, grusel, ich schlaf im Zelt".
Ich komm zur Treppe und nicht rein ins Hotel. Denn 6 Damen und ein Herr
sitzen auf den Stufen. Allgemeines Gemurmel ...
Philipp (hmm ... 4 ... oder doch 36 ...
oder lieber 18), Mary
(2 oder 12 oder 25 ... muss ich mich
entscheiden ??) und
Christian (also
ich habe da zwei Favoriten, die gleich aufeinander folgen nämlich 12 und
13)
können sich nicht entscheiden.
Marianne
(ich nehm Zimmer 1 oder 4),
Conny
(und ich Zimmer 1 oder 38)
und Japi
(ich nehme den blue oder den orange Room)
wissen auch, was sie wollen, nur eben nicht genau.
Ilka und Rosinante sitzen auch noch da und murmeln. Ich sage mal
laut "also, ihr müsst euch schon entscheiden, dauermurmeln gilt nicht".
Daraufhin sagt Mary
"hach, wenn ich mich wirklich entscheiden muss, dann
gehe ich in Zimmer 12" und verschwindet.
Ilka
fragt "ich muss
zuerst wissen, wie schnell sich das Bett im Zimmer 25 dreht.".
Ich sage ihr, dass ich das nicht weiß und krieg die Antwort
"ach, dann verkrümele ich mich in die Kartoffelsäcke
in Zimmer 36".
Rosinante ist's egal
"wo ich schlafe, ist mir egal, die Leute müssen nur
etwas zusammenrücken. Schlafen kann man ja eh nicht, heut wird
durchgeschwatzt."
"Willste jetzt aber auf der Treppe sitzen bleiben" frage ich ...
und sofort steht Rosinante mit einem "okayokay,
ich geh zu den Kartoffelsäcken und lass mich dort wärmen" auf. Ich
kann noch hören, wie sie im Flur
"ich kommmmmme"
ruft und dann ist sie verschwunden.
Leider muss ich Philipp,
Marianne und
Conny zurücklassen. Denn die ließen sich leider nicht bewegen,
sich für eine Zahl zu entscheiden. Na ja ... vielleicht kommen sie ja
nach.
Ich öffne die Tür und atme erst mal tief durch. Mein Jott, wenn schon vor
und an der Tür so viele Menschen sind, wie wird das erst in den Zimmern
aussehen ?? Tiefer Seufzer meinerseits ... aber größer ist die Freude,
dass es hier in der Rezeption schön ruhig und menschenleer ist.
Dachte ich zumindest ... bis ich ein weiteres Murmeln höre. Aber ein
freudiges Murmeln. Die Barbara sitzt
da und meint "ganz
toll hier, saustark. Ich hätte gerne die 1, 4, 13, 18, 21 oder auch die
38."
Da ich keine Chance sehe, hier eine Entscheidung beizuführen, fange ich
mal an mit meinem Zimmerrundgang.
01 Orange Room
Wie viele Menschen mögen im "Orange
Room" sein. Das erste Zimmer ist ja besonders spannend. Ich öffne die Tür
und sehe ...
Ceridwen,
Wörmchen,
Frollein
Hasenpüp,
Petra,
Sabine,
Sorenga
... und meine Frau
Beate
:)). Na, ziemlich voll ... aber geht
ja noch so einigermaßen. Ich höre mal zu, was die einzelnen Damen mir so
erzählen:
Ceridwen:
toller Orangeton, ich hoff, ich werd nicht ramdösig ... was gibt denn zum
Frühstück ?
Frolein
Hasenpüp:
orange ist meine Lieblingsfarbe, alles andere ist mir zu bunt oder zu
unheimlich. Okay, in Nummer 38 kannste mich auch noch prügeln, aber da
ist das Bett zu schmal.
Petra:
Sonne, Wärme, Orange ... das tut mir richtig gut.
Sorenga
"so herrlich orange, offen und freundlich.
Sabine
"wollte ja eigentlich ins Zimmer 4, aber du wirst ja gleich sehen, was
dort los ist".
Meine Frau sagt nix, wirft mir aber
einen so netten wie vielsagenden Blick zu :). Und wendet sich dann wieder
Wörmchen
zu.
Ich wünsche den Damen eine gute Nacht und mache mich auf den Weg zum
02
Symbol Room
Hier ist nur Florence drin. Aber sie
ist ganz vertieft und studiert die Symbole an der Wand. "Es gibt so viel
zu entdecken hier" sagt sie kurz und entdeckt dann weiter.
Ich gehe auch weiter ... mir schwant Schlimmes. Denn ich hab noch Sabines
Worte "du wirst ja
gleich sehen, was dort los ist" ...
im Ohr
Eigentlich könnte ich ja Zimmer 4 auslassen. Aber das würde mir nie
verziehen werden ;). Ich hör den Lärm jetzt schon ... dabei stehe ich erst
vor Zimmer 3. Na, das wird was geben. Aber zuerst mal in das bestimmt viel
ruhiger Zimmer 3. Tür auf ...
03
Castle Room
... und ich sehe ...
Carola, Jutta, Powerfrau, Mel-J, Gabi, Yvonne, Marita, Ilona, Feli,
GeHa, Flori und
Elisabeth.
Ganz schön was los hier.
Carola
spielt gerade Minigolf und meint
"die anderen Zimmer
sind ja nicht so besonders anheimelnd, aber die bunten Holzmöbel hier
gefallen mir".
Carola
spielt natürlich nicht alleine,
Powerfrau
spielt mit und meint nebenbei
"schön bunt und lustig
hier",
den Ball hat aber die
Yvonne,
die zu mir sagt
"alles so schön bunt und verspielt. Und dann die ganze Nacht minigolfen,
welch ein Spaß".
Jutta
sagt
"Nummer 4 ist voll, Nummer 21 heißbegehrt und ich hab kalte Füße. Ich
wollte ja eigentlich wieder gehen, bin aber doch hier rein in der
Hoffnung, dass mir jemand meine Füße wärmt.
Mel-J
betrachtet sich gerade die Zinnen,
Gabi strahlt und meint
"fröhlich und gemütlich und
nicht so voll wie Zimmer Nummer 4".
Ilona
ist ganz begeistert von den Bildern an der Wand und meint
"nee, ich golfe und schlafe heute nicht. Ich betrachte mir die Bilder und
freu mich aufs Frühstück".
GeHa
sagt "schön bunt" und
Feli
meint seufzt ganz begeistert
"mal wieder Kind sein",
während
Flori
daneben
fröhlich
"ich bins noch" sagt und sich dann
Richtung Minigolf orientiert. Im Schlepptau die
Elisabeth,
der man das Kind in der Frau ansieht :).
Marita
steht in der Nähe der Tür und
sinniert "hier ist es
schön bunt und verspielt, aber hier will ich nicht wohnen. 15 ist
interessant, aber da halte ich es nicht lange aus. Vielleicht doch 18 ..
oder die 42. Oder doch die 45. Nee, ich bleib hier in der Nummer 3.
Obwohl, ich könnt ja auch in dem Tempel gehen ..."
... Marita schwankt noch ein wenig
unschlüssig ... öffnet dann die Tür und geht Richtung Zimmer.
Ich gehe mit hinaus ... will aber zur
Nummer 4. Gehe langsam, will mich erst sammeln. Und werde von der
Ilona
überholt, die mir im Vorbeigehen
"ich gehe auch in Nummer 13, hab noch so einiges mit der Marita zu
erzählen".
Hinter mir öffnet
Carola
die Tür und ruft laut
"wo bleiben die Häppchen und der Vino ?".
Dann noch "Ilona,
bleib ... du weißt nicht, was dir entgeht".
Doch
Ilona
ist schon um die Ecke gebogen und ich
stehe nun vor dem anscheinend berühmt-berüchtigten Zimmer Nummer 4. Ich
hole tief Luft und sag mir dann "rein ins Getümmel". Doch bevor ich die
Tür zum Zimmer ...
04
Clouds
... öffnen kann, geht die schon auf und mir kommen 5 Damen entgegen:
Andi "grrrrrrr
... zu viele Menschen ... ich geh in Zimmer 32".
Eveline
"ich hab mich entschieden, doch in meinem eigenen Bettchen zu schlafen"
Renate
"ich geh zum Silverfuxx"
Aja
(mit Wolldecken im Arm)
"ich schlaf in meinem Auto ... aber zum Frühstück bin ich wieder da".
Blitzi
"ich geh in Zimmer 22, dort ist es ruhiger. Kostet das Gebühren, wenn ich
umbuche?"
Ich verneine natürlich ... da laufen auf einmal die Lemmie und Klaudia an
mir vorbei. Und wollen ins Zimmer Nummer 4 hinein. Schwieriges
Unterfangen, sag ich Euch ... von drinnen kommt ein "Achtung,
zusammenrücken", gefolgt von einem lauten gemeinsamen Gekichere.
Ich trete ein, der Raum verstummt ... aber nur kurz ... und dann ist die
Hölle los. Weil jeder mir was erzählen will. Ich versuche, mir mal einen
Überblick zu verschaffen. 10 Minuten später habe ich ihn ... im Zimmer
sind:
Karin,
Strandsteine, Paulinn, Isy, Nachteule, Petra, Martchen, Frank, Carola,
Manda, Kamin, Schlawinchen, Gipsy, Monika, Renate, Maria, Astrid, Martha,
Viola, Stephanie, Renate, Anja, Christa, Manu, Rielei, Lilly, Gabi, Gabi,
Ute, Edith, Gesine, Lemmie, Klaudia, Christel
32 Damen und der beneidenswerte Frank ;)).
Wie viel Quadradmeter wird das Zimmer haben ? So 15 vielleicht. Das macht
dann pro Person nicht ganz einen halben Quadratmeter. Das bedeutet, dass
hier in diesem Zimmer gestanden wird. Nicht sitzen, nicht liegen, nur
stehen. Oder übereinander im Bett liegen ;).
Ein paar wollen in Ohnmacht fallen, aber das geht aus Platzgründen nicht.
Auf dem Bett sitzt halb, liegt halb,
der Frank
und meint
"je weniger Ablenkung, desto besser".
Carola
schaut ihn sehnsuchtsvoll an und sagt
"ich hab
dieses Zimmer wegen der Helligkeit und der Entspannung genommen".
Christa
am Bettende meint "waschen
fällt heute aus".
Schlawinchen
schaut sehr zufrieden und lächelt
"hier haben's alle warm und weich ... ich bin schon gespannt auf das
Frühstück".
Edith,
die Frank am nächsten ist, meint "man sollte
sich auf das Wesentliche konzentrieren".
Es ist eng im Zimmer,
Monika
sagt
"ich
quetsche ..."
und
GabiK "rutscht
mal alle etwas zusammen".
Neben dem Bett steht die
Nachteule
und meint bestätigend "hier
ist ziemlich voll",
derweil
Kamin
neben ihr "hier ist
viel Luft und Licht"
sagt.
"Ja"
sagt
Gispy "das Zimmer
hier strahlt Ruhe aus".
Martha
scheint Hunger zu haben "hier
hat's keine Plätzchen mehr",
einen halben Meter weiter gibts
Beziehungsgespräche zwischen
Viola
und
Isy.
Viola
sagt zu Isy "ich hab'
mich für erholsamen Schlaf hierher zurückgezogen. Mein Schatz schläft
woanders"
und
Isy
antwortet
"mein Mann
ist in Zimmer 13, das wird eine einsame Nacht für mich".
Strandsteine
ist das egal
"mir iss wurscht, wo ich schlafe, ich mache eh die Augen zu. Ich schlaf
auch im Sitzen"
und Christel
"ich bleib hier, alle anderen Zimmer sind mir zu aufregend".
Drüben in der Ecke ... zwei Frauen,
eine Meinung ...
Renate
sagt
"wunderschön, diese Klarheit"
und
Paulinn
bestätigt
"schlicht
und einfach, mehr braucht es nicht zum Schlafen".
Ein tiefes Seufzen von
Ute
unterbricht die beiden. Ute Worte: "einfach nur
Ruhe und Entspannung, weiß und blau ... wie schön".
Maria
sagt zu
Astrid "ich liebe
Helligkeit, Wolken und minimalistischen Stil"
und
Astrid
antwortet
"wenn ich
müde bin, schlafe ich überall gut".
Ach nee, Maria hat den Satz ja zu
Gesine
gesagt,
denn die antwortet "die
Wolken sind toll und ich liebe blau".
GabiM
ruft aus der anderen Ecke "der Boden
vermittelt Wärme, die hellen Wände erdrücken nicht, schöne Wolkenbilder".
Lilly
meint
dazu "die Zimmer
mag ich eigentlich alle nicht so ... Zimmer 4 ist aber noch am Besten".
Martchen
(das
Landscapes-Zimmer wäre auch nicht schlecht. Oder die 21. Oder der Tempel),
Manda
(vielleicht doch in die 42),
Stephanie
(ich
könnt ja auch in 13 oder 38) und Anja
(ich will auch raus)
hegen Gedanken rund ums Auswandern.
Dann rufen sie im Chor
"könnt' ihr uns mal durchlassen"
... doch ihre Stimmen gehen in der
Geräuschkulisse unter. Die vier Damen versuchen, sich irgendwie einen Weg
zu bahnen, das sieht aber alles wenig erfolgversprechend aus. Weil ...
irgendjemand ... laut ruft
"jetzt wollen wir mal alle den Frank kitzeln".
Ich hab dann fluchtartig das Weite
gesucht, bevor mich jemand mit dem Frank verwechselt *gg*.
So, die Tür ist wieder zu ... und ...
nee ... dahinter fangen sie nun auch noch zu singen an.
Es ist so toll
hier ist so voll
dem Engelbert sei Dank
nun kitzeln wir den Frank
Uff ... schnell ins nächste Zimmer ... in der Hoffnung auf ein
leeres Zimmer und viel Ruhe:
11
Flying Bed
Ganz alleine sitzt die
Annette auf ihrem "fliegenden" Bett.
Und ist ganz traurig, weil sie gerne Gesellschaft hätte. Ich hab ihr dann
von Zimmer 4 erzählt und damit konnte ich die Annette trösten ;).
Im nächsten Zimmer
12
4 Beams
waren Melanie,
Karin und Mary zu
finden.
Melanie meinte, sie wäre hier, weil
sich ja doch keine traut, hier zu schlafen. Dabei hätte Zimmer 21 ihre
Lieblingsfarbe.
Mary, die ich am Eingang getroffen
hatte, sehe ich wieder und Karin ist
auch noch da. Sie versucht gerade, das Bett zum Schwingen zu bringen.
Nun wirds wieder lauter auf dem Gang ... dem vom "Tempel" klingen Stimmen
herüber.
Aber, das liebe Kalenderblattleser, erzähle ich Euch morgen. Sonst wird es
zu viel heute zum Lesen. Und morgen erzähle ich Euch auch dann, in welchem
Zimmer und mit wem (*gg*) ich übernachtet habe.
--
Übrigens ... diese Zimmer gibt es wirklich !!
Sie sind im
zu finden. Und zwar in:
Ich bin der Constanze in meiner
Wort-des-Tages-Mailingliste
ewig dankbar, dass sie den Link dort gepostet hatte und auch gefragt, in
welchem Zimmer denn die Leute übernachten wollen. Ich war mir sicher, dass
die Constanze (die übrigens auch
Internet-Tagebuch schreibt) nix dagegen hat (und sie hat mir das auch
am Telefon bestätigt), wenn ich das
hier bringe und es war auch klar, dass ich hier darüber informieren würde,
wem ich diesen tollen Hinweis auf das Hotel zu verdanken habe.
In mir ist natürlich sofort die Idee gereift, dass fürs Kalenderblatt
umzusetzen und ich habe dann in Berlin im Hotel angerufen und gefragt, ob
ich die Bilder von der Hotel-Webseite verwenden darf. Worauf ich ein
freundliches "ja" zur Antwort erhielt und ab da nahm das Geschehen seinen
Lauf :)).
Tageslink ist natürlich die Webseite des Hotels:
Propeller Island
--
Bis morgen ... Stubendurchgang Teil 2 *gg*.
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Wim
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