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23. Oktober 2006


Es war der zweite Monat in diesem Jahr, es war kalt und die ersten Blüten
waren so weit weg wie das Matterhorn von der Pfalz.

In meinem Briefkasten landete eine ... Muschel.
Ob in ihr eine Perle ist, konnte man von außen nur ahnen, aber nicht sehen.

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Erich Fried, Hans Kruppa, Kristiane Allert-Wybranietz ... das sind Namen, die haben es geschafft.
Poesie, die man gerne liest, Bücher, die oft verkauft und gerne verschenkt werden.
Zu Recht ... es sind ja auch wundervolle Gedichte.

Bücher wie Muscheln, Gedichte wie Perlen.

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Die im Licht
stehn
kennt man
doch die im Schatten kennt man nicht

So ist das auch in der Poesie

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Ich möchte Euch heute ein paar Gedichte vorstellen und Euch um Kommentare dazu bitten.
Sagt bitte, wie gut diese Zeilen Euch gefallen haben.
Wer diese Gedichte geschrieben hat, steht nicht dabei.
"Noch" nicht dabei, wird aber später nachgetragen.

Ich wünsche mir aber heute, dass Ihr die Gedichte als solche lest.
Nicht fragen, wie groß oder klein der Name des/r Poeten/in ist, sondern nur auf die Worte einlassen.
 

 
 
 
 

 
 


Morgen möchte ich Euch erzählen, warum es von Februar bis Oktober gedauert hat,
bis diese Gedichte das öffentliche Licht von Seelenfarben erblickt haben,
und am Mittwoch gibt es weitere Gedichte und Infos über das wer und wo.
 



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