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16. April 2007

Ja, doch, die Woche fängt richtig gut an ... denn heute stellt mal wieder eine Künstlerin ihre Kalenderblätter vor. Die letzte Vorstellung für die Saison 2005/2006. Danach gehts dann mit dem zweiten Kalenderblattjahr weiter. Aber heute gehts erst mal nach Wien:

Poldi Lembcke (Lemmie)



Dürfen wir ein bisschen mehr über Dich erfahren ??

Ich bin 61 Jahre alt und seit 3 Jahren in Pension. Zu meiner Familie gehören 4 Söhne, 3 Schwiegertöchter und 3 Enkelkinder. Und mein Ehemann.

Mit 50 schrieb ich meine ersten Gedichte. Vor einigen Jahren lernte ich die Hobbymalerin Ingrid kennen und schätzen. Ihre Aquarellmalereien verschönern immer wieder die Gedichte in meiner Homepage. Diese Homepage fristet jedoch aus Zeitmangel derzeit ein karges Dasein. Für den raschen Gedankenaustausch finde ich das bloggen einfacher.
 
Ich habe auch noch weitere Hobbys. Ich fotografiere mit Leidenschaft fast alles, was mir vor die Linse kommt. Seit meiner Pensionierung hat mich das Theaterspielen eingefangen. Derzeit spiele ich in zwei Amateurtheatergruppen mit. Der Bogen ist weit gespannt, von der Boulevardkomödie bis zum Klassiker (z.B. Faust) ist alles möglich. Und natürlich bin ich auch mit Leidenschaft Oma und werde immer wieder für Omadienste gebraucht.

Mit welchem Programm gestaltest Du Deine Kalenderblätter ?

Ich erarbeite die Kalenderblätter in einem Dokument in mehreren Arbeitsgängen. Für die Präsentation bei Engelbert musste ich dann jedes einzelne Kalenderblatt einscannen und als jpg speichern.

Kannst Du bestätigen, dass das alles eigene oder freie Bilder sind und Du kein Copyright verletzt hast ?

Für die Bilder erhielt ich die Erlaubnis von Ingrid, sie zu verwenden, wobei die Fotos dieser Malereien von mir angefertigt wurden. Und die Gedichte sind selbstverständlich aus meiner Feder.

Bitte sage kurz etwas zu den einzelnen Kalenderblättern ... wer das Bild wo aufgenommen hat, weitere Gedanken, besondere Erinnerungen ans Gestalten etc. ...

Zu den Kalenderblättern will ich nur als Überblick etwas dazu sagen.

Um die Kalenderblätter so zu gestalten, wie sie letztendlich aussehen, waren einige Arbeitsgänge nötig, da ich kein entsprechendes Fotobearbeitungsprogramm besitze. Zuerst musste ich das Bild transparent gestalten, dann in das doc importieren. Darauf kam dann das Foto in Originalfarbe und wurde mit einem einfachen Rahmen versehen, und letztendlich wurden die Kalenderdaten und das Gedicht eingefügt und in Form gebracht. Mit dem richtigen Programm – und dem Wissen über die Anwendung – ist es vermutlich eine Kleinigkeit. Ich selbst brauchte aber einige Tage, um alle 12 Blätter anzufertigen.

Ich habe versucht, Bild und Gedicht in Harmonie zu bringen, passend zur jeweiligen Jahreszeit. Die Gedichte sind nicht extra zum Kalenderblatt entstanden, sondern ich habe meine Sammlung dafür durchforstet und versucht, auch verschiedene Versformen zu verwenden. Das Erstellen der Kalenderblätter hat mir große Freude bereitet.


März




April




Mai




Juni




Juli




August




September




Oktober




November




Dezember




Januar




Februar



Danke lieber Engelbert, dass Du mir hier die Möglichkeit geboten hast, etwas über mich zu erzählen.

Ich hab zu danken, liebe Poldi (oder auch Lemmie), für die Kalenderblätter und die Informationen dazu :)).

Eure Gedanken zu Poldis Kunstwerken ??



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