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11. Januar 2011


Weihnachten ... geht immer so schnell vorbei.
Zumindest hier im Kalenderblatt.
Vier Wochen lang wird sich jeden Tag vorgefreut,
dann wird Jesus geboren,
danach die Wichtelgeschenke ausgepackt
und dann ist der 27. Dezember und von Weihnachten
ist weit und breit nix mehr zu sehen.

Zack ... weg ... verschwunden.

Einfach so.
Oder gottseidank.
Je nach Mentalität.

Nach 4 Wochen Licht, Liebe, Freude ...

... gibts dann hier andere Themen.

Darum holen wir heute für einen Tag
noch ein bißchen Weihnachten zurück ...

... um es gemeinsam ein- und wegzupacken.


Das ganze passiert hier ..



... in Pörtschach am Wörthersee.

Du bist die Rose, die Rose, die Rose vom Wörthersee ...

... singen wir eine Sekunde lang, dann erinnern wir uns,
dass wir eigentlich Weihnachten verabschieden wollen
und wir keinen Sommerhollaröduljöurlaub machen.

Im Sommer da ist obiges Häuschen die Badeattraktion mit Rutschen,
im Dezember ist es die Adventsdekoration.

Tirilli war vorgestern dort und hat die heutigen Bilder mitgebracht.

Auch die Brücke daneben ist, wenn auch dezent, geschmückt ...



... und nun laufen wir am Ufer entlang.



Ist nun nicht gerade romantisch ... die Wellen
plätschern gerade ziemlich heftig und unadventlich,
aber immer sind da vorne noch Lichtobjekte zu finden.

Wir laufen weiter und beim Zurückblicken sehen wir,
dass den Turm mit Rutsche noch viel mehr Lichter schmücken,
die aber auf dem ersten Bild durch die Rutschen verdeckt waren.



Es ist, als würde sich die Ruhe des Advents
und die stürmischen Wellen des neuen Jahres gegenüberstehen.

Auf der einen Seite liegt Weihnachten schon auf der Nase ...



... doch noch immer brennen die Lichter.



Je nachdem, von welcher Seite man diese schwimmenden Lichtobjekte betrachtet,
sieht mal eher rund ... oder eher so aus:



Jetzt nochmal zusammen mit dem Rutschenturm:



Langsam wird es dunkel am Wörthersee ... und am Ufer
wird leise eine Faszination geboren ... die beleuchteten Bäume.

Wie schön, dass wir sie nochmal sehen dürfen.
Wir sind rechtzeitig hierher gekommen, bevor alles abgebaut bzw. abgeschaltet wird.

So können wir diesen Anblick genießen:



Wir schauen zum Wald ...

... und bewundern dieses von Menschen geschaffene Schauspiel,
das uns die Natur zeigt ... und das uns für ein paar Minuten den Advent zurückbringt.

Welch eine Freude, dass wir später entdecken,
dass der Weihnachtsbaum vor dem Gemeindeamt auch noch steht und sogar leuchtet:



Zwei Wochen nach Weihnachten ist es wunderschön,
nochmal diese Lichter zu sehen.

Wie ein leiser, lichtvoller Gruß vom alten Jahr.

Er sagt dir "nimm deine Träume und Hoffnungen mit ins Neue Jahr,
und auch ein paar der Lichter aus der Adventszeit ...

... damit ein bißchen Advent das ganze Jahr ist".



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