Neuer Tag, drei neue Versuche.

Versuch 1 ... ich nehme Seidenpapier.
Kurz danach knülle ich es und werfe es weg.
Es lässt sich schlecht schneiden,
ist knittrig und liegt labberig da rum.

Nee ... das muss schon stabiler sein,
also zurück zum Origami-Papier.

Diesmal schneide ich nicht außen etwas ab,
sondern innen raus ... das sieht dann so aus:



Jetzt falte ich ihn auseinander ... immer wieder
ist das ein spannender Augenblick:



Nu ja ... nicht ganz sauber geschnitten,
aber ich finde, das ist durchaus mal sternähnlich.

Nun werde ich mutig ... und bin sogar bereit,
mir fast die Finger zu verknoten, um Rundungen zu schneiden.
Allerdings falte ich einmal weniger,
sonst könnte ich das so nicht schneiden:



Hier habe ich nur Rundungen geschnitten
und hab mich wirklich angestrengt dabei.

Damit Ihr ihn auch fühlt ... den Moment der Spannung ...
... vor dem Aufklappen ... ihn lange spürt, diesen Moment ...

... zeige ich erst morgen, was aus diesem
ganz besonderen Schnitt entstanden ist.

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