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21. Januar 2014


Monimobil ...



...
Folge 3/2014

7. Oktober 2013

Abends ... die heile Welt
wird an diesem Tag nur noch einmal gestört,
weil der Abend auf einmal so komische Töne hat.

Wir öffnen die Monimobil-Tür, schauen nach draußen ...

... und ...

... trauen unseren Augen kaum.

Das war das gestrige Rätsel.

Was mag das wohl gewesen sein, das Dingensda mit den komischen Tönen ?

Hund, Kuh, Kranich, Möwen, Schaf und Schwein
zu allen Fünfen sag' ich nein
oder Motorräder und Quads, die Ruhe stör'n
doch auch sowas gabs nicht zu hör'n
Hubschrauber oder Düsenjet
auch zu denen sag ich "njet"
oder ists der Donner, der grummelig grollt
nein, auch der Donner hat nicht grummeln gewollt

es war der Guildo, der ganz ohne Zorn
aber mit viel Freud' bläst in sein Horn:



Und nein, wir sind nicht in den Alpen, sondern am Meer.
Aber vielleicht bläst er ja "La Paloma" auf seinem Horn ;).

Wäre das passende Lied, denn das Abendpanorama sieht so aus:



Nun wissen wir, was da so getönt hat, nun ist alles gut,
wir setzen uns an den Strand und gucken, wie gestern, in die untergehende Sonne:



Wir schicken unsere Gedanken ins Licht
und werden eins mit dem Abendhimmel.


8. Oktober 2013

Der Tag gestern hörte wunderschön auf ...


... der Morgen heute ... steigert das noch.




Qigong am Strand.
Vor atemberaubender Wasserkulisse.
Ganz alleine.
In der Sonne.

Der Tag kann kommen.

Das sagen sich auch die Wellenreiter.
Denn solche Wellen müssen wie wilde Pferde ...



... eingeritten werden ... und manchmal ...



... wirft das Wellenpferd auch seinen Reiter ab.

Wir verbringen unseren Tag auf dem Trockenen ... mit ausgedehnten Spaziergängen,
Pausen, Picknick und als Abschluß eines perfekten Tages diesem Sonnenuntergang:




9. Oktober 2013

Hach, es ist wie Urlaub, mit dem Monimobil mitzufahren.
Eigentlich würden bestimmt viele von uns gerne hier bleiben ...

... nur wollen wir ja ganz in den Süden.

Wir sind jetzt ganz unten in Frankreich, wir wollen über die Grenze nach Spanien.
Hondarribia, auf der spanischen Seite des Golf von Biscaya, soll ein sehenswerter Ort sein ...

... also gehts weiter.

Dort angekommen, testen wir mal, ob die Polizei denn auch Freund und Helfer ist.
Ist sie ... denn sie hilft uns, einen schönen kostenlosen Stellplatz direkt am Hafen zu finden.

Diesen Blick haben wir vom Monimobil aus:



Die gegenüberliegende Küste ...



... gehört noch zu Frankreich ... und das Örtchen, in dem wir sind, ist wirklich schön.

Es gibt schöne Häuser ...



... vor denen man wunderbar sitzen ...


Foto: Tomada - Lizenz: CC by sa 3.0

... und das Leben genießen kann.

Eine meterdicke Stadtmauer ...



... gibt es auch ... in der alten Festung, die vor langer Zeit von Kaiser Karl V. gebaut wurde,
ist heute allerdings ein sehr teures Hotel drin.

Aber den Karl V. gibt auch ne Nummer billiger und so gehen wir ...



... in die Cafeteria Carlos V.

11. Oktober 2013

Der Morgen beginnt so, wie sonst meist die Abende aufhören:



Das ist ein SonnenAUFgang ... dat bedeutet wettermäßig nix Gutes.

Ist nicht immer nur eitel Sonnenschein ... auch am Meer nicht.
Aber ein solches Traumbild gäbs bei Schönwetter nicht.
So hat jedes Wetter seine guten Seiten.

Haben wir eigentlich Regenschirme im Wohnmobil dabei ?

Am besten, wir nehmen Reißaus.
Wir fahren einfach weiter.
Immer schön am Meer entlang.
Und vielleicht dem Regen davon.
Vielleicht ...


[ wird fortgesetzt ]



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