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13. Juli 2015

Hey ... wie toll ist das denn ... gleich 11 Seelenfärblerinnen haben mitgemacht bei der ...

Seelenfärbler kochen-Aktion

Ich hatte im Lichtblick ein Rezept vorgeschlagen
und darf Euch heute die Ergebnisse zeigen.

Das Rezept ist unter der Kommentarfunktion zum Nachlesen zu finden.

Gekocht oder gebacken wurde:

"Pfannkuchen vom Blech mit Bolognese"

Und das waren die Teilnehmer, deren Worte und Bilder:


Birgit W.



Sie sagt:

Gleich heute gemacht - geplant war alles bis ins letzte,
bloß mein Zeitmanagement bei der Arbeit war miserabel, am Ende lief mir die Zeit davon,
so dass hungriger Alex vor dem Essen noch dekorieren und fotografieren musste ;).

Die Herstellung war ziemlich einfach.
Dem Teig habe ich nicht recht getraut und sicherheitshalber noch
ein bißchen Mehl (ca. 30g) dazu gegeben, weil er mir zu flüssig war.
Da ich rohe Paprika nur in Maßen vertrage, habe ich einen Teil dem Hackfleischbrät zugegeben
und mitgegart und einen Teil zum Dekorieren und roh essen verwahrt.
Frischen Oregano gab's hier nicht, aber Basilikum passt auch prima.

Ich hatte keine Zeit zum Essen, weil ich sonst nicht rechtzeitig zur Arbeit gekommen wäre.
Es fehlten noch 5 Minuten Garzeit, und ich hab den Ofen ausgeschaltet und den Pfannkuchen drin gelassen.
Während ich im Bus saß, hat Alex von mir Arbeitsanweisung erhalten,
er kam kurz darauf nach Hause und so hat Sohn den Ofenpfannkuchen angeschnitten
und komplettiert und den Teller fotografiert.
Seine WhatsApp, die er mir dann schickte, war: "Ferddisch - sau gut!"




Lina

Sie sagt:

Ich hab mich sehr gefreut als ich heute das Rezept gesehen habe ... weil ich am Freitag
nicht kochen muss und am Samstag und Sonntag haben wir Feuerwehrfest,
wo ich helfen werde ... also habe ich gleich heute gekocht.

Ich nenne es "Faschiertes einmal anders"
Die Tomaten habe ich weggelassen.
Ich habe Kuhmilch verwendet
und habe das Tomatenmark durch einen roten Paprika ersetzt.
Bestreut habe ich mit roten, gelben und grünen Paprikawürferl.
Dazu Salat... und es hat mir sehr gut geschmeckt ... ich werde es bestimmt wieder kochen.




Bonsai-Engel

Sie sagt:



Heute Mittag wurde aus Deinem Rezept eine wunderbare sättigende Mahlzeit!
Wir haben es gleich fotografiert als es aus dem Backrohr kam und dann angerichtet auf dem Teller!
Es hat großartig geschmeckt und die Vorbereitung war nicht sehr aufwendig.




Erika aus Augsburg

Sie sagt:

Rezept war super lecker.
Hackfleisch hab ich nach meinen Vorstellungen gewürzt.
Hatte zuerst Bedenken wegen des Teiges, dass er zu flüssig sei, hat aber wunderbar gepasst.




Pat



Sie sagt:

Das Rezept hab ich leicht abgeändert, habe die Paprikawürfel (hellgelb und grün)
vor dem Backen drauf gestreut und noch etwas geriebenen Emmentaler darüber gegeben.
Meine Form war anscheinend etwas zu klein, bis oben gefüllt
und beim Backen ist dann etwas Soße runter getropft.
Danach musste ich den Ofen reinigen :(.
Also wichtig: keine zu kleine Form verwenden.
Mein Mann war von diesem Gericht nicht so begeistert,
ich fand dieses Hackfleisch-Omelett zwar nicht schlecht, aber vom Hocker hat es mich auch nicht gerissen,
darum werde ich es wahrscheinlich kein 2. Mal machen.
Trotzdem hat die Aktion Spaß gemacht.




ErikaX



Sie sagt:

Nachdem Du geschrieben hast, dass alle, die schon gekocht haben, begeistert sind,
traue ich mich überhaupt nicht, meinen Kommentar abzugeben ;-).
Doch - natürlich traue ich mich.
Ich habe das ganze Rezept umgerechnet auf 300 Gramm Hackfleisch und somit auch 3 Eier.
Sogar eine entsprechend große Auflaufform habe ich dazu gefunden.
Frischen Oregano zur Dekoration habe ich nicht gekauft, da ich nicht so auf Oregano stehe.
Aber der getrocknete ist beim Hackfleisch dabei.

Gebacken habe ich genau 20 Minuten. Mir hat gut gefallen, was ich aus dem Backofen raus geholt habe.
Aber beim Essen habe ich dann festgestellt, dass mir die Pfannkuchenmasse zu weich ist.
Also sie war schon durchgebacken, aber für mich zu dick und ein wenig wie Pudding.
Geschmacklich fand ich die Hackfleischmasse sehr gut.
Ich könnte mir vorstellen, dass mir einzeln gebackene Pfannkuchen,
in die ein Teil der Hackfleischmasse eingerollt wird, noch besser schmecken.
Vielleicht habe ich auch was falsch gemacht. Keramikbackform und ohne Backpapier?




Elke R.

Sie sagt:

Danke für das leckere Rezept. Ein wenig habe ich es abgewandelt.
Auf Knoblauch habe ich (leider) verzichten müssen,
weil ich Morgen auf geruchsempfindliche Personen treffen werde.

Ohne Knoblauch
3 Zwiebeln
nur 4 Eier, dafür 25 ml Mineralwasser mehr
Dinkelmehl
grüne-rote Paprika, von der gelben war fast nix mehr übrig
kein frischer Oregano

Sooo lecker war's.
Mir hätte auch die Hälfte Hackfleisch gereicht, es war super saftig
und die frischen Paprikawürfel dazu waren ein köstlicher Genuss.




Ingrid

Sie sagt:

Hallo Engelbert, ich habe mich ziemlich genau an die Vorgaben gehalten,
musste aber die Backzeit verlängern, da es erst nicht fest wurde.
Hauptsache erfüllt, es hat allen recht gut geschmeckt.




Nandi

Sie sagt:

Das Rezept kam mir gerade recht.
Am Freitag musste ich meinen Mann abholen: gute Stunde Hinfahrt, kurzer Aufenthalt,
gute Stunde Rückfahrt, 19.30 Uhr wieder zu Hause ... Mann und Kinder hungrig.
Da war das Rezept ideal: Das Fleisch hatte ich schon am Nachmittag angebraten.
Der Teig war schnell gerührt und alles auf dem Blech verteilt.
20 Min später gab's lecker Essen, ohne dass ich noch viel dafür tun musste ... besser geht's nicht!

Auf der einen Hälfte vom Blech hatte ich die Paprika gleich mitgebacken,
auf der anderen Hälfte gab es die frische Paprika obendrauf (so wie im Rezept vorgesehen).
Der Familie hat es geschmeckt ... Tochter mochte lieber die Variante "Paprika mitgebacken",
mir gefällt die frische Paprika obendrauf besser.

Die Sache mit dem gebackenen Pfannkuchenteig konnte ich mir zuerst nicht so richtig vorstellen.
Aber: "Versuch macht klug" ... und ich muss sagen, es hat geschmeckt (Tochter sogar sehr gut!),
wenngleich mir persönlich knusprige Böden lieber sind als weiche.
Kann mir aber vorstellen, dass es das Rezept bei uns mal wieder gibt.


Sywe



Sie sagt:

Ich habe heute zum Abendessen Dein Rezept umgesetzt.
Auf dem Teller sind die Stücke, die ich aus der Auflaufform heraus genommen habe.
Sie gingen übrigens sehr gut heraus.
Ich habe die Zutaten geviertelt, da ich nur eine Einzelportion gekocht habe.
Für den Teig habe ich noch zwei Teelöffel Mehl dazu gegeben und auch das Wasser weggelassen,
er erschein mir dünn genug, obwohl ich ihn 3 Stunden im Kühlschrank stehen hatte.

Ich habe mir eine Portion selbst gekochtes Tomaten-Sugo aufgetaut
und dieses an die Gehacktes-Zwiebel-Knoblauch-Mischung gegeben.
Auch die Paprikawürfel habe ich nicht drüber gestreut, dafür das gehackte Oregano aus dem Garten.
Ich vertrage momentan Paprika nicht besonders gut.
Fazit: geht schnell, schmeckt gut, Teig ist etwas fad.
Wird in dieser Art nicht zu meinen Lieblingsgerichten gehören.




GilaO



Sie sagt:

Du hast ja vor einigen Tagen zum gemeinsamen Kochen aufgerufen.
Auch ich habe das Gericht nachgekocht und mich ziemlich am Rezept gehalten
(außer Ziegenmilch durch Frischmilch ersetzt und den Paprika für 5 Minuten mitgegart).
Es hat meinem Mann und mir ganz lecker geschmeckt und ich werde dieses Rezept
in mein Kochbuch übernehmen und bei der nächsten Gelegenheit meinen Gästen servieren.
Finde ich eine originelle Idee, dass so viele SF das gleiche kochen und aneinander denken.




"Ist so eine originelle Idee, dass so viele SF das gleiche kochen und aneinander denken" ... ja das stimmt
und das wird auch nochmal passieren ... am Mittwoch gibts im Lichtblick die Zutaten
und am Donnerstag das Rezept ... dann kann wieder gemeinsam gekocht werden :)).



Zutaten:
(Rezept für 4 Personen):

1 Dose (425 ml) stückige Tomaten
je 1 rote und gelbe Paprikaschote
500 g gemischtes Hackfleisch
 1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 EL Öl
2 EL Tomatenmark
1 TL getrockneter Oregano
Salz
Pfeffer
5 Eier (Größe M)
1 Prise Zucker
125 g Mehl
1/8 l Ziegenmilch (3,2 % Fett) (normale Milch ist auch möglich)
100 ml Mineralwasser
frischer Oregano zum Garnieren
Backpapier


Zubereitung:

Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.
Öl in einer Pfanne erhitzen, Hack darin krümelig anbraten.
Zwiebel und Knoblauch zugeben und kurz mitbraten.
Tomatenmark und Oregano dazu, kurz anschwitzen.
Tomaten dazu, mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen und ca. 10 Minuten köcheln lassen.
Noch einmal abschmecken, etwas abkühlen lassen.

Mehl, Eier und Milch glatt rühren.
Mit Salz und Pfeffer würzen.
Teig 10 Minuten quellen lassen.

Paprika putzen, waschen und klein würfeln.

Fettpfanne des Backofens (32 x 37 cm) mit Backpapier auslegen.
Mineralwasser unter den Pfannkuchenteig rühren und ihn gleichmäßig auf die Fettpfanne gießen.
Hack darauf verteilen.

Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C, Umluft: 150 °C, Gas: Stufe 2) 15–20 Minuten backen.

Aus dem Ofen nehmen, in Stücke schneiden und mit den Paprikawürfeln bestreuen.
Mit Oregano garnieren und servieren.


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