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30. Dezember 2015

Unser Weihnachtsfest 2015

Heute starten wir in den 2. Weihnachtsfeiertag.

Der Tag begann mit ...



... Putenschnitzel mit Spargel, Romanesco und Kartoffelbrei.
Und Soße ... Beate hatte noch Bechamelsauce überm Schnitzel.

Der Spaziergang nach dem Essen sollte diesmal
in eine Kleingartenanlage in Kaiserslautern führen ...

... doch da war Zutritt für Fremde verboten,
man durfte noch nicht mal auf dem Sandplatz davor wenden.

Also ein paar Meter weiter gefahren ... und ich hab dann festgestellt:
ich muss zuerst mal, bevor ich laufen kann.

Hmm ... nur wohin ?
Am besten ins nahe Altersheim, in dem meine Tante
mal für kurze Zeit war ... ich wusste, da kann man rein
und da gibt es auch eine Toilette.

Gedacht, getan ... und dann lachte mich ein Bäumchen an.
Das in dem Aufenthaltsraum stand ...



... und wir können es sehen, wenn wir uns nun nach rechts drehen:



Dieser schöne Weihnachtsgruß hatte mich in den Raum gelockt.
Und upps ... da oben rechts ist eine Überwachungskamera ... ob mich da jemand
beim Fotografieren beobachtet hat ??

Nun, ich war ja schnell wieder draußen und würde
aus anderem Grund als dem, warum ich dort war,
nie dort hin gehen ... meine Tante ist ja dort auch nicht mehr, aus gutem Grund.

Nun aber "leichter laufen in Deutschland" *gg* ... bin ja keine Biene ...



... sonst würde ich fliegen können ;)).

Wir laufen in einem Kaiserslauterer Wohngebiet ...



... kommt ein Jogger vorbei und wünscht "frohe Weihnachten" während des Laufens.
Da habe ich ihn stoppen müssen *gg* ... er dann erst mal seine Uhr ... und dann
sagte ich "das ist aber außergewöhnlich, dass jemand Fremdes einem frohe Weihnachten wünscht".
Er meinte, das wäre doch ganz normal und ich fragte ihn,
warum das dann so selten passiert.
Das war eine besondere Begegnung, ein kleines Weihnachtsgeschenk.
Kostenlos ... durch überraschende zwei Worte.

Nicht jeder ist um 14 Uhr fit genug, um zu joggen oder spazieren zu gehen ...



... diese hier sind ganz schön platt.

Rosen blühten immer noch ...





... und an diesem Baum hingen immer noch die Äpfel:



Die sehen richtig gut aus ...



... schade, dass sie niemand erntet.

Hinterm letzten Haus fangen die Felder an ...



... wenn wir den Kopf mehr nach links drehen ...



... sehen wir die Autobahnbrücke.

Wir laufen zurück durch ein kleines Villenviertel ...



... und dort entdecken wir weitere schöne Kleinigkeiten.
Und eine leuchtende Schönheit.
Die wir mit einem kleinen Wunderding identifizieren.

Aber erst morgen ... [ wird fortgesetzt ]



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