Home
 
7. Februar 2017 


Wenn man bei uns Winter und Frühling gleichzeitig sehen will,
dann sind das Moment- und Glücksaufnahmen wie gestern bei Christiana im Garten.

Bei Lamarmotte ist das aber fast immer so.
Denn sie wohnt am Rande der Pyrenäen ... dort kann es schon mal kalt werden.

Die schneebedeckten Berge sind nicht allzuweit weg ...



... und wenn man genug von Wind, Kälte und Schnee hat,
dann schwingt man sich ins Auto, fährt zwei Stunden und ist am Meer.



Dort behindern keine Berge die Sicht, dort liegt kein Schnee
und dort sind fast immer Plusgrade.

Im Winter dürfen sogar Hunde an den Strand wie dieser Neufundländerwelpe:



Eine lächelnmachende Spaziergangsbegegnung ... zwischen Ebbe und Flut.
Beides gibt es hier ... beides zusammen nennt man die Gezeiten.
Dafür ist der Mond verantwortlich und der Unterschied zwischen Ebbe und Flut
ist an der Nordsee zwischen einem und zwei Meter.
In Kanada gibt es eine Stelle mit 15 bis 20 Metern Unterschied.
Bei Lamarmotte am Meer liegt er unter 6 Meter ... aber diese 6 Meter
sind eine ganze Menge ... wo eben noch Strand ist, finden wir bald nur noch Wasser.

Wenn das Wasser kommt und geht, dann malt es Bilder in den Sand ...

... mal mit Steinen ...



... und mal einfach so ... nur mit Wasser entstehen große Kunstwerke:



Irgendwann muss man dann vom Strand verschwinden ...



... denn das Wasser kommt immer näher.

Es ist wunderschön, wenn man Berge in der Nähe hat, aber auch das Meer nicht weit ist.
Zwischen Winter und Frühling, zwischen Stein und Wasser,
zwischen mächtigen Bergen und der Weite des Meeres.



zurück zur Kalenderblatt-Hauptseite

Kalenderblatt-Archiv