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 Mit Schpatz nach Vietnam ... Folge 7 (Folge 1, Folge 2, Folge 3, Folge 4, Folge 5, Folge 6) Wir sind immer noch in Hue ... und besuchen nun die Thien Mu Pagode. Das ist ein buddhistisches Kloster oberhalb des Parfümflusses. Mit ihren sieben Stockwerken ist sie Vietnams höchste Pagode.  Ein Mönch darf im Kloster auch nicht fehlen:  Einen kleinen Bonsai-Garten gibt es hier auch:  Vor dem Tempel ...  ... steht eine Schale für Räucherstäbchen als Opfergabe. Im Tempel finden wir diesen Altar:  Es gibt im Tempelgarten große ...  ... und kleine Wasserbecken ... und in einem der kleineren blüht dieser wunderschöne Blaue Lotus:  Wie kam es überhaupt zu diesem Kloster ...  ... zu dessen Fuß der Parfumfluss fließt ? Erbaut wurde die Pagode 1601 in einfacher Konstruktion. Die Legende erzählt, dass nachts auf dem Hügel am Parfümfluss eine alte Frau gefunden wurde, die ein langes, rotes Kleid und grüne Hosen trug und behauptete, dass dieser Ort einer Gottheit gehört. Sie verlangte, dass im Namen dieser Gottheit eine Pagode gebaut werden müsse, woraufhin sie in einer Wolke verschwand. Seit diesem Tage wird das Bauwerk "Die Pagode der alten Himmelsgöttin" oder "Pagode der himmlischen Frau" genannt. 1665 wurden die Gebäude renoviert und erweitert. 1710 wurde eine 3285 kg schwere Glocke für die Pagode gegossen. Im Jahre 1844 wurde diese restauriert und ist heute ...  ... eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Vietnam. Wir gehen jetzt mal runter zum Fluss ...  ... und nun heißt es "umsteigen ins Drachenboot" ...  ... und mit diesem fahren wir nun auf dem Parfümfluss zum Mausoleum des 1841 verstorbenen Kaisers Ming Mang. Hier sehen wir schon vom Fluss aus ...  ... die Außenmauern der Grabanlage. Wir treten durch das Tor ...  ... und schauen uns die Anlage an.  Wir gehen durch die einzelnen Gebäude hindurch, ohne uns merken zu können, wie sie heißen und welche Geschichte sie haben.    Blick zum See ...  ... und dem weitläufigen Park. Den wir aber nicht besuchen. Doch für ein Foto von den Luftwurzeln reicht es noch:  Überhäuft von Eindrücken sinken wir abends ins Bett, nicht ohne uns auf den neuen Tag zu freuen. [ wird (morgen schon) fortgesetzt ] |