Und das ist nun das Labertaschenspiel.

Mein Jott, was es nicht alles so gibt ...

Das dürfte eine echte



werden, hier etwas zu Weihnachten abzuleiten.

Dabei schreit dieser kleine Kasten andauernd "drück mich, drück mich",
dann erzähle ich Dir von Weihnachten.

Man kann dieses Ding wirklich drücken, unten links auf den grünen "Schalter",
und dann kommt jedesmal ein neues Wort raus.

Schauen wir mal, vielleicht erzählt uns die Labertaschen wirklich von Weihnachten:



Ja, die aß man im alten China am heiligen Abend.
Heute gibts dort nur Tee und alles andere ist Wurst.



Die besucht immer die kleinen Maulwürfe an Weihnachten.
Und bringt ihnen junge Eichhörnchen zum Spielen mit.



Das sind Nüsse, die genau 17 Tage in der Tasche eines Filzmantels getragen werden.
Eine urbayerische Spezialität, die vom Aussterben bedroht ist.



Das Pony schenkt die reiche Tante dem Kind.
Der Lappen, damit sich das Pony auf dem Weg untern Weihnachtsbaum die Füße abtreten kann,
den schenken die Eltern.



Das ist eine Variante, die "pups" macht, wenn das Pony drauftritt.
Daraufhin fragt das Pony die Tante "warst Du das", worauf die Tante das Pony
wieder mit nach Hause nimmt und dieses sowie nächstes Jahr nichts zu Weihnachten schenkt.
Das Kind weint dann, die Mama schmeisst den Lappen weg und der Vater besäuft sich.



Das ist der lauteste Ton, der Papa entfleucht, wenn er genug getrunken hat.



Damit ist die Völkergemeinschaft der Lappen hier auf Erden gemeint.
Lappen schenken sich übrigens gerne kleine Lappen zum Fest, die dann im September geboren werden.



Aufblasbare Attrappen, die in den Schaufenstern liegen.
Nicht essbar übrigens, aber für € 3,95 als Dekoration für's Feste zu bekommen.



Früher wurden sie "Arschbacken" genannt, aber der "Bäckereiinnung" gefiel dieses Wort nicht mehr.
So heißen sie jetzt halt Sitzlappen und auch die Bäckereien können zufrieden Weihnachten feiern.

Ich glaub', ich hör' jetzt auf, es wären noch

   

   

gekommen.

Also seid guter Luftlaune heute, nehmt Euch eine Erdwurst, gebt dem Nächsten, den Ihr seht,
einen Luftkuss, woraufhin der dann gute Luftlaune hat. Filzlaunen werden heute gestrichen
und Pupsküsse dürfen nur nach Vorwarnung gegeben werden ;).

Das Ganze sah fotografiertechnisch übrigens so aus:



Dieses Dingsda einfach auf ein Buch (eines von den Buchtipps im Hauptkalenderblatt)
und auf ein grünes Blatt gelegt und fotografiert.

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Die Figuren, Beipackzettel, Eier und Co. sind
© Ferrero