Schauen wir uns doch mal diese Haustür an:
Es scheint eine neue Haustür zu sein ... es ist auch eine neue.
So sind die Haustüren heutzutage, ein Art verschnörkelte Erinnerung, die
als modern gilt.
Oben an der Tür wird noch am Rundbogen gearbeitet.
So gesehen ist das Bild nicht ganz fair, weil noch nicht fertig,
Aber machen wir doch mal so, als wenn der Putz oben trocken und der Bogen
weiß gestrichen wäre. Wie gefällt uns das ??
Interessante Rundtreppe vorne ... die Lampe hängt etwas schief ...
und einer dieser kleinen Briefkästen, an dem DIN-A-4-Umschläge scheitern.
Na gut, vielleicht gehn sie knapp rein ;).
Lassen wir das Bild dochmal auf uns wirken und versuchen, diese Tür lieb
zu gewinnen.
Sorry, ich kann das nicht so ganz ... ich weiß ja, wie der Eingang vorher
ausgesehen hat.
Wir kommen da immer vorbei, wenn wir zum Friedhof gehen. Und so sieht die
Tür heute aus.
Vor ein paar Wochen noch sah sie ganz anders aus.
Alt eben ... vielleicht zog es durch die Ritzen, vielleicht lebte im Holz
der Wurm.
Alles Gründe, um eine neue Tür zu kaufen.
Doch ich hab nun mal eben die alte Tür und das alte Fenster daneben ins
Herz geschlossen.
So gibt es heute auch als kleinen Abschiedsgruß das Bild, wie es vorher
ausgesehen hat:
Und jetzt nochmal heute:
Immerhin ist die Fußmatte die gleiche geblieben und liegt auch auf
derselben Stufe ;).
Urteilt nun selbst ... unter Berücksichtigung, das der Rundbogen noch
nicht fertig ist.
Ist das nun verschlimmbessert, ein Frevel gegen die schönen 60er Jahre ?
Oder ist neuer doch schöner ?
PS: Beate stört am meisten die immer noch nicht gerade Lampe *gg*
(so ist meine Frau und so liebe ich sie :)) ... auch wenn mir das nie
aufgefallen wäre mit der Lampe ;) ).
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Ich grüße heute sehr herzlich und umarmend das
Kloster Ingenbohl am
Vierwaldstätter See :)).
Wunderkiste
Lichtblick
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