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14. November


Seewofomima

Seewofomima heißt Seelenfärblerwohnungsfotomitmachaktion und in dieser geht es um

das alte Dingsda

Folge 1 gabs hier und heute sehen wir die Folge 2:

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Den Anfang macht heute A wie Anne und B wie Büchsenöffner:



Zwei zuverlässige Begleiter für entlaufene Dosen und Zangengeburten.

Annes Liebster wollte dem Ganzen allerdings ein Ende bereiten und hat
moderne, keinen Grat hinterlassende Gerätschaften als Ersatz für die Nostalgie gekauft.
Sinnlos das ... bevor Anne diese elektrischen Geräte hervorholt,
ist die Dose schon auf ... in der altbekannten, zuverlässigen Weise.

Darauf muss ich übrigens k wie kontern, denn ich ich hab in meiner Schublade das gefunden:



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Aber das sind ja alles junge Dinger gegen den da:



Über 50 Jahre alt ... und seine Mama heißt Gesine.

Was hat der Kerl so am Leib ?
Die ersten Jeans und das erste Hemd ihres Sohnes,
der inzwischen zu groß für diese Kleider geworden ist ;).

Das Hemd hält übrigens den linken Arm, der sonst abfallen würde *gg*.
Die linke Pfote war auch schon mal jünger.
Die Fotosession auf dem Bett war direkt ein Highlight, denn normalerweise
sitzt der Kerl in der Kommode.

Nie wird sich Gesine von ihm trennen, denn war damals ein Weihnachtsgeschenk gewesen.

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Es war der 6. Dezember 1964 ... ein denkwürdiger Tag, an dem eine Seelenfärblerin geboren wurde :)).
Zu diesem Anlass muss es schon ein besonderes Geschenk sein:



Nein, kein Geschenk für das Kind, sondern vom Papa an die Mama.
Allerdings bekam das Kind, die Jutta aus Bayern, diesen Ring dann doch noch geschenkt,
und zwar vor 2 Jahren zu ihrem 40. Geburtstag.

Da Etui ist noch original und das Geschäft, in dem der Ring gekauft wurde, existiert heute noch.

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Christine aus Österreich hat Schlüssel.
Hat die nicht jeder ?
Ja, aber nicht in einem solch herrlichen Schlüsselkasten:

 

Sage und schreibe an die 150 Jahre alt und von den Ururgroßeltern.
Ein richtiges Schlüsselerlebnis :)).

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Nicht nur Stil, sondern auch Leben, also ein Stilleben hat mir Anny-Libelle geschickt:



Die Nickelbrille und die Taschenuhr von ihrem Großvater.
60 Jahre alt oder sogar etwas älter.
Der Opa ist leider schon 30 Jahre tot und Uhr, Brille und Zigarre stehen in der Vitrine als Erinnerung.
Der Blick auf die Erinnerung zaubert ein Lächeln ins Gesicht, denn Opa war ein lieber Opa gewesen.

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Nicht nur Bild, sondern gleich die technischen Daten dazu gabs von Birgit W.:

 

Ich hab nie von dieser Fotoapparatmarke gehört, aber es gibt ja viele Dinge, von denen ich nix weiß ;)).

Über die Familie ihres Mannes landete das Teil im Haus und leider ... funktioniert der Apparat nicht mehr.
Aber das ist bei diesem antiquarischen Wert nicht wirklich wichtig.

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So ganz alte Sachen hat die Christine (die aus Bayern) zwar nicht,
weil sie vor 7 Jahren ihre Wohnung renoviert und alles Überflüssige entsorgt hat, aber ...

... wenn man sich hier und da und dort umschaut, dann findet man doch noch etwas.

Eine Uhr aus dem Jahre 1969 z.B.:



Oder dieser Rosenkasten ...



... in dem natürlich keine Rosen liegen, sondern ??

Das sage ich Euch beim nächsten Mal,
denn Christine hat mir auch ein Bild vom Innenleben geschickt :).

Übrigens: 2 weitere Folgen wirds mindestens geben :)).
 



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