Home - Lichtblick - Tagebuch 16. März 2008 |
Sternennacht Es war, als gäb's kein Morgen das Gestern lange fort als lebte alle Welt nur jetzt an diesem Ort Tat sich im Traume drehen im Tanz versunken sein und über Wellenhöhen war nur ihr Sternenschein Als ich so stand und schaute erschrak ich bei der Pracht das Schloss, so groß erbaute war ganz aus Sternennacht Gar manche Schnuppe strebte vom All der Erde zu die ihre Glut erlebte in Schlafes dunkler Ruh Erweckt von heißen Küssen behielt die Welt ihr Glück aus sternenfernen Grüßen und gab's nicht mehr zurück © Burkhard Jysch weitere Werke des Autors sind hier zu finden "Aquamarin" bitte nicht verpassen
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