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Vorgestern habe ich von einem poetischen
Experiment gesprochen.
Heute ist es ein "geglücktes" poetisches Experiment.
Wobei das Wort Poesie zu eng gegriffen ist,
denn es sind mehr Gedanken als Gedichte.
Aber auch Gedanken können ja poetisch sein.
Die genaue Überschrift sieht nun so aus:
Bilder von mir, spontan ausgesucht und genauso
spontan an Burkhard Jysch
geschickt.
Jeweils ein Bild, zwei Menschen, inspirierte Worte.
- .. -
[ Engelbert ]
Die schönsten Dinge leuchten nicht ohne Licht.
Man kann reich sein und gesund,
doch wenn die Freude fehlt,
sind überall nur graue Schatten.
Die normalsten Dinge leuchten hell im Licht.
Auch wenn des Lebens Weg nicht immer ohne Steine ist,
wer hoffen und sich an normalen Dingen freuen kann,
in dessen Leben ist Licht.
Zum Fest vergoldet
selbst die Tropfen des Springbrunnens
und alles ist echt.
[ Burkhard ]
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[ Engelbert ]
"Hmm ...
eigentlich leuchtet nichts so geheimnisvoll wie gebrauchtes Papier"
sagte die Frau ...
... dachte kurz nach ... und warf das alte Papier weg ... die Welt ist
nicht reif für das Geheimnisvolle.
Vom Geschenk ging ein geheimnisvolles Feuer aus.
Es ergoss sich auf den Boden unter dem Baum,
floss zu mir und erreichte mich, als ich es öffnete.
Was für eine Bescherung.
[ Burkhard ]
Das war das achte Türchen mit
- den Engeln zwischen den Sternen
- dem Fadengrafikstern
- Weihnachten in der Dechenhöhle
- Bilder und Gedanken von Bu + E
Ich hoffe, Ihr hattet gestern einen schönen Ausflug zu all den anderen
Adventskalendern.
Von zwei Seiten hatte ich sogar Rückmeldungen, dass sie sich über die
vielen Besucher gefreut haben.
Schön, dass Ihr heute wieder den Weg hierher gefunden habt :)).
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