Man hält in der einen Hand die Kamera,
streckt den Arm ganz weit aus
und fotografiert die anderen Hand, wie sie bastelt.

Man sieht nicht, was man fotografiert.
Man hat schlechtes Licht.
Mann zittert, weil man den Arm so lang machen muss.

Doch im Internet hat man dann wunderbar bunte, scharfe Bilder.
Weil die Fotografin eben so lange fotografiert hat,
bis die Bilder so waren, wie sie sich das vorgestellt hatte.

Manchmal nimmt man auch ein Schaf zu Hilfe.

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