Willkommen bei der
Folge 12
Wir sind immer noch auf Farö, der kleinen Nachbarinsel vom Gotland ...
... und wir wollen nun aber auch mal andere Dinge als Steine sehen.
Deswegen zum Abschied in klein:
Und nun gehen wir zurück zum Parkplatz ...
... und wir könnens nicht lassen.
Noch einmal die Steine sehen ...
... und ... seufz ... wir hängen doch sehr an dem harten Zeugs ... noch
ein Blick zurück in die andere Richtung:
Da ... links der zweite ... das ist der Stein vom Rätsel vor 3 Tagen ...
eben noch riesengroß,
doch schon laufen wir ein paar Schritte, dann werden die Dinge kleiner
und kleiner.
Wie im Leben ... eine Nacht drüber schlafen ... ein paar Tage vergehen
lassen
und alles, was eben noch ganz groß war, ist kleiner geworden.
Ausnahme: Kinder ;)).
Eine Viertelstunde später sehen wir aber etwas ganz anderes:
Häuser mit Reetdächern (Reet = Schilfrohr) ... wie schön ... nur welchen
Zweck mögen sie haben ?
Sind es Wohnhäuser oder landwirtschaftliche Nutzgebäude ?
Hat das Kreuz auf dem Dach etwas zu bedeuten ?
Keine Ahnung ... wegen der vielen Türen denke ich eher an Schafhütten.
Oder Schlafhütten.
Oder Schafschlafhütten.
Gääähn ... ich werde da direkt müde ;)).
Und noch ein Gebäude, das man bei uns nicht hinter jeder Ecke findet ...
eine Windmühle:
Außergewöhnlich gut erhalten ... es gibt ja auf Gotland viele
Windmühlen,
aber ebenso viele sind verfallen, die Räder fehlen, der Zahn der Zeit
nagt ... diese hier sieht richtig gut aus.
Ein weiteres Haus ...
... und hier bin ich mir irgendwie sicher, dass das eine Schafhütte ist.
Kann mich auch irren ...
... aber ein einem bin ich mir ganz sicher: das Haus steht in der Nähe
der Windmühle ;)).
Vor uns liegt nun ...
... ein Tourist ??
Jein ... vielleicht ... im Zelt ... oder so ... denn wir haben einen
Campingplatz gesehen,
dort geparkt ... und wir dürfen einmal quer drüber laufen ... nicht wie
bei uns in Deutschland nur mit Eintritt.
Ich frag mich gerade, warum wir Schuhe tragen ... eigentlich könnten wir
hier ...
... ja barfuß laufen.
Aber so: ich hab noch Sand in den Schuhen von Farö ...
... und wenn ich den loswerden will, dann laufe ich einfach geradeaus
weiter ;)).
Wir sind inzwischen quer durch die Insel Farö gefahren und nun an deren
östlichen Ende angelangt:
Hier am Ufer steht etwas, für das die Schiffe sehr dankbar sind:
Vor 150 Jahren gebaut ... hat er seine zwei Seiten.
Die obige ... und eine zweite mit Flieder davor:
Richtig schön ... ein bißchen romantisch ... hach ... hier bleiben wir
ein bißchen.
(die Seelenfarbenreise wird fortgesetzt)
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