Die sonnendurchfluteten Tulpen von Maria leiten den leuchtenden Blütenreigen ein:






Ganz frische Tulpen, ganz frisch und kurz vorher von Maria fotografiert.

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Mit Tulpen sähe es ganz schlecht bei Erika aus ... so hat sie mir dieses Bild geschickt.
Eine Tulpe, die zu einem Tulpenstrauß gehört, den Erika ihrem Schwiegersohn
zum Geburtstag gekauft hatte ... das Foto ...



... entstand draußen auf dem Balkon.

Und dann hat Erika eine Woche später doch noch Freilufttulpen gefunden, im Schloß Charlottenburg:



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Erst hatte Lina nur alte Bilder ... vom Muttertag 2005 ...



... aber vier Tage später mailte sie mir folgendes:

Hallo Engelbert,
ich bin jetzt extra für dich auf Tulpensuche gegangen.
Ich habe vorher gar nicht richtig wahrgenommen wie viele Tulpen
in meinem Umfeld eigentlich blühen ... das tat meiner Seele richtig gut.

Das sind solche Tulpen, die auf Lina eine so positive Wirkung hatten:



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Rückblick auf den Karfreitag im Stadtpark von Fürth:





Greta hatte dieses Leuchten gesehen ... Tulpen, Traubenhyazinthen und Kaiserkronen.

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Sr. ist die Abkürzung für Schwester und eine solche ist die Maria.
Mit einem freundlichen "Vergelt's Gott" begann ihre Mail ...



... und dann folgten leuchtende Tulpen.



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Es gibt hier keine mittelgute, gute, besonders gute Bilder,
denn jeder kann nur das fotografieren, was er sieht und mit dem Fotoapparat,
den er gerade hat bei dem Wetter, das gerade ist.

Es gibt traumhafte Bilder, bei denen man einfach glücklicherweise
zur richtigen Zeit am richtigen Platz war und dann auch noch in der Lage,
das Bild so zu fotografieren, dass der Betrachter
einen guten Eindruck von der Schönheit des Augenblicks hat.

Die Seelenfärbler-Tulpentage gestalte ich so,
dass die Bilder meistens auf einer Seite sind ... aber manche Bilder
eine extra Seite geschenkt bekommen ... so wie das nächste.
Denn das hat eine etwas längere Wartezeit
und das muss ich in groß zeigen, damit man glaubt,
man würde direkt dort sein.

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