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Unsere Gefühle sind viele.
Staunend über das Lichtermeer.
Andächtig der Stimmung in dieser Nacht lauschend.
Ehrfürchtig ...
... aber auch beschäftigt.
Es ist ernst und leicht zugleich.
Die Kamera muss getragen werden, die Taschenlampen.
Objektiv wechseln, Belichtungszeit einstellen.
Immer wieder zögerlich weitergehen, damit wir nicht stolpern.
Doch auch für Leichtigkeit, für Unsinn, ist Platz.
Mal mit der Kamera Bilder malen.
Eine ganz lange Belichtungszeit wählen und mit der Kamera viele große
Bewegungen machen.
Und dann schauen, was dabei rauskommt ...
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