Man nehme ...
... bunte Ahornblätter.
Vielleicht nicht in diesem Jahr, weil jetzt im November keine solchen
mehr da sind.
Aber manche Dinge müssen ja zuerst gebastelt werden,
damit sie gezeigt werden können ... und wenn sie dann gezeigt werden,
kann mans nicht mehr nachmachen ... aber anschauen.
Und sich merken fürs nächste Jahr.
Dass wir das können, haben wir ...
Alex
... zu verdanken.
Sie hat
all das, was wir heute sehen, fotografiert und gebastelt.
Wir brauchen also Ahornblätter ...
... und ne Schere und goldenen Draht.
Dann gehts los ... wir nehmen ein Blatt ...
... klappen es in der Mitte um, aber knicken es nicht:
Dann von der Seite aus aufrollen ...
... wie eine Zigarre ... bis das Ahornblatt rund ist:
Mit Draht fixieren:
Ein zweites Ahornblatt um diese erste "Zigarre" wickeln ...
... so dass es etwas bauschig drumrum liegt.
Ebenfalls mit Draht fixieren ...
... und um diese beiden Blätter kommen zwei weitere.
Ich zeig das nochmal in gelb ... umklappen, rollen, noch eins drumrum
rollen ...
... so, das das zweite Blatt lockerer wie das erste Blatt gerollt ist:
Und ein weiteres Blatt drumrum ...
... und noch eins undsoweiter ... bis wir acht Ahornrosen haben.
Man sieht pro Rose vier Stiele ... und jede Rose hat eine andere Farbe.
Besonders effektvoll ist das, wenn der Farbverlauf stimmt und a) die
Farben innerhalb einer Rose
sind in etwa gleich, aber b) die Einzelblätter in der Mitte sind etwas
heller als die äußeren.
Nun brauchen wir noch etwas Deko ...
... z.B. Herbstbeeren und goldene Drahtspiralen (Draht, der um einen
Stift gedreht wurde).
Dann wird das Ganze harmonisch zu einem Blumenstrauß zusammengefügt.
Als "Manschette" für außen kann man ebenfalls Ahornblätter verwenden,
oder eben, was die Natur uns an Blättern schenkt.
Zum Schluß sieht der Ahornrosenstrauß so aus:
so kreativ
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