Der heutige Seelenfärblerbaum ist ein Klassiker
mit roten Kugeln und Strohsternen:

 

Das Interview:

 

 

1. Dein Name, wie alt ungefähr, wo ungefähr wohnst Du?

Mein Name ist Ingolf, ich wohne in der Nähe von Chemnitz (Sachsen) und werde im Frühjahr 55, ganz schön alt also.

2. Wer wohnt noch alles bei Dir?

Mit mir zusammen wohnt meine Frau Elke und zu besonderen Anlässen sind auch unsere beiden Kinder mit ihren Partnern da.

3. Hast Du jedes Jahr einen Christbaum?

Ja

4. Wo hat ihn wer gekauft?

Den Baum habe ich zusammen mit meinem Schwiegersohn beim Nachbarn gekauft. Er betreibt einen Gartenbaubetrieb und verkauft jedes Jahr Bäume, das ist praktisch.

5. Wer hat den Baum geschmückt?

Die Kinder haben den Baum geschmückt.

6. Ist er diesmal (2011) so wie immer oder ganz anders?

Er ist wie immer.

7. Welcher Behang gefällt Dir am besten?

Ich mag Strohsterne.

8. Was ist der älteste Schmuck am Baum?

Das ist wohl der große Stern an der Spitze.

9. Gibt es irgendwelchen besonderen Schmuck am Baum?

Nein

10. Kannst Du etwas zur Christbaumspitze erzählen?

Wir stehen nicht so auf Christbaumspitzen, deshalb gibt es bei uns den Stern.

11. Von wann bis wann bleibt der Baum stehen?

Der Baum wird meistens einen Tag vor Heiligabend ins Wohnzimmer geholt, am nächsten Morgen geschmückt und bleibt bis Anfang Februar stehen.

12. Möchtest Du noch etwas zum Baum sagen?

Vor ein paar Jahren war der Baum noch bunter geschmückt, da hingen z.B. Holzspielsachen mit dran. Plötzlich waren die Kinder der Meinung, alles viel zu bunt, hat keinen Stil. Mir hat´s gefallen, auch ohne Stil. Jetzt gefällt er mir natürlich auch.

Und nun schalten wir die Kerzen an:

und es werde Licht