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9. April 2013


Gibt es das "spielen"-Gen oder nicht ?

Das Rumspielen ... der Spieltrieb ... die spielerische Leichtigkeit ?

Oder sind das Sehnsüchte ?

Ich muss weiter ausholen ... oder nee ... ich muss zuerst fragen:

Spielst Du ?

Mal da 'n Solitär, dort ein Majong oder Skat, Rommé am PC.
Oder Rätselspiele, Abenteuer, Flipper, Hüpfspiele, Rennspiele und vieles mehr.
Es geht heute nur um das Spielen am PC ... es geht darum, ob zwischen aller Information und Ernsthaftigkeit,
zwischen Lesen und Kommunikation auch ein Spielplatz bei Euch zu finden ist ?

Es gibt ja begeisterte Spieler ... die haben sich eins ausgesucht
und das machen sie in jeder freien Minute.
Und es gibt begeisterte Kopfschüttler, die nicht verstehen können,
wie man seine wertvolle Zeit mit Spielen verbringt.

Ich spiele eigentlich gerne, aber nur bestimmte Spiele.
Simulationen, wie Sims, Sim City, Civilization, Anno ... sowas mache ich theoretisch gerne.
Praktisch komme ich selten dazu, weil irgendwie andere Dinge im Vordergrund sind.

Ich bin jetzt auch nicht der Spieler, der sich durch Schwierigkeiten durchbeißt,
Rätsel löst und mit Geschick und Überblick das Spiel zum guten Ende bringt.

Ich fange an ... spiele ein bißchen und wenns unübersichtlich wird, dann höre ich auf.
Lieber drei mal anfangen als dass es stressig wird.
Deswegen mag ich Spiele wie "die Sims" etc. ganz gerne ... da gehts um nix,
da wird einfach zugeguckt und hie und da geklickt ... aber es muss kein "nächstes Level" geschafft werden.

Manche Menschen haben gar keine Zeit für sowas.
Manche wollen sich die Zeit dafür nicht nehmen.
Manche machen das mal ne Stunde zur Entspannung.
Andere können da richtig abschalten oder Gehirnjogging betreiben.

Puzzeln ... das ist ja auch ein Spiel ... und das machen viele gerne.

So mal zwischendrin ... wenn man am PC sitzt, aber grad nicht weiß, was man damit tun soll ?

Du und die spielerische Ader ... ist diese Kombination vor Deinem Monitor zu finden ??



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