Ein Nähkästchen, das Martina sehr geliebt hat und heute noch liebt.
Ganz oft hat sie es auf gezogen und wieder zu gemacht.

Links sieht man noch die ursprünglich roten Stegbefestiger,
von denen aber ein paar davon dem Zahn der Zeit zum Opfer fielen.
Die wurden dann durch Schräubchen ersetzt.
Aber natürlich gucken wir mal rein ... zuerst oben:

Garn und eine Scheibe, die auf den Namen "Bommel (doppelte Pappe)" hört ;)).
Eine Etage tiefer ...

... finden wir ein Nadelbüchlein und noch ein anderes Teil mit den Initialen IF
... beide Teile
wurden von Martinas Mutter Inge während deren Schulzeit angefertigt.
Martina findet diese Handarbeit absolut toll ... und seufzt ganz laut,
weil sie noch nicht mal ein einfaches Hündchen hinbekommen hat:

Aber das ist doch nicht schlimm ... der eine kann häkeln, der andere stricken,
der nächste sticken und viele Menschen können (oder mögen) das gar nicht.
Dafür können sie ganz tolle andere Dinge.
Außerdem ist das da oben doch das surrealistische Kunstwerk
"halber Hund springt von roter Wolke auf einen Sonnenstrahl".
Dieses Nähkästchen steht übrigens auf einer Liste für ihre Kinder,
die als Überschrift die Worte "diese Dinge dürfen nicht weg" trägt.
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Das war das
fünfte Adventskalenderblatt mit
Bettinas Tür, dem Christklotz, dem Bûche de Noël, dem Stern Franziska
und Martinas Weihnachtsgeschenk aus Kindertagen, dem Nähkästchen.
Achtung: heute noch kann man mir Bilder (an anghy@t-online.de)
von den Mokkasternen schicken ... bitte nicht vergessen.
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