Island

Dort dauert das Weihnachtsfest ein bisschen länger ... es wird vom 24. Dezember bis 6. Januar gefeiert.

Heute gibts dort auch normale Weihnachtsbäume. Vom Festland importiert.
Früher hatte man sich wegen des Mangels an Bäumen im eigenen Land
Bäume aus Holzstücken zusammengebaut, grün angemalt und mit
immergrünen Zweigen und Weihnachtsschmuck dekoriert.

Am Heiligabend gibt es meist "Jolaar", das Weihnachtslamm und dann noch
Rauchfleisch, Würstchen und selbstgebrautes Bier.

Und wie auch in Dänemark gibt es das Ritual mit dem Reisbrei,
in dem eine Mandel versteckt ist ... wer sie im Teller hat, bekommt ein kleines Geschenk.


Monaco

Ab Mitte November leuchten in allen Straßen Monacos überdimensionale Sterne.
Man isst gerne gebrannte Mandeln und heiße Maroni
und die Stadt ist teilweise mit Kunstschnee bedeckt.


Baskenland

Dort ist es weder Christkind noch Weihnachtsmann, sondern die Figur
eines Köhlers, der Weihnachten in die Dörfer und Städte kommt.
Seit 100 Jahren gibt es diesen Brauch und der Köhler wird Olentzero genannt.


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