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12. Mai 2014




Das menschliche Auge (oder Hirn) nimmt ein Bild so war, wie es ist.
Es verändert das Bild nicht, um es zu erkennen, sondern es vergleicht
dieses Bild mit den Erfahrungen und sagt dann "es könnte ... sein".

Was immer der Einzelne erkannt hat ... er konnte ja nicht wissen ...


... dass ich das Bild gedreht hatte.

Nicht gezielt für dieses Kalenderblatt,
sondern einfach so, aus einer Laune oder Eingebung raus.

Daraus ergab sich danach erst dieses Kalenderblatt.

Nun drehen wir mal:



Und jetzt mit mehr Drumrum:



Beim ersten Bild durfte ich ja die Schrift nicht drauf lassen,
dann weiß das schlaue Gehirn ja sofort Bescheid ... dann hat es nämlich
viele zusätzliche Informationen, die über den ersten Blick hinaus gehen.

Dann ist ihm auch klar, dass das in etwa so aussehen könnte:



Das ist im Prinzip die Grundlage für dieses Bild ...



... für das ich neu fotografiert und näher rangezoomt hatte.

Ein weiteres Bild, auch gezoomt, geschnitten, von einem anderen Fenster:



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