So kennen wir sie ...


Foto: Bob Rockefeller

... die Sterne der Weihnachtszeit.

Weihnachtssterne leuchten in Töpfen auf den Fensterbänken.
Stellt man sie auf den Boden, muss man zu ihnen runter schauen.

Dabei wachsen sie eigentlich so, dass man zu ihnen hochschauen muss:



Normalerweise stehen diese Sterne, wie es andere Sterne auch tun, über dem Betrachter.
Und wenn die Sonne scheint, dann leuchten sie wunderbar:



Lichtdurchflutet ... nur leider nicht bei uns in den Gärtnereien, Baumärkten und Blumengeschäften.
Dort sind sie eher mit Farbe und Glitzerstaub ihrer Natürlichkeit endgültig beraubt.

In ihrer Heimat aber wachsen die Weihnachtssterne ganz normal
wie andere Blumen auch ... und werden sogar 3-4 Meter hoch.


alle 3 Bilder: Gudrun

So sehen Weihnachtssterne in freier Wildbahn aus.
So sehen sie aus, wenn sie wachsen dürfen, wie sie wollen.

Ursprünglich kommen diese Sterne aus Mexiko und Mittel-/Südamerika.
Bei den Azteken hieß die Pflanze "Cuetlaxochitl".

Mittlerweile wächst diese Pflanze auch in anderen wärmeren Ländern,
wie z.B. in Teneriffa, wo die oberen Bilder fotografiert wurden.

Wenn ein Weihnachtsstern alt wird,
dann ist das ein solches Prachtexemplar:


Foto: rbairdpccam

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