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30. August 2016




Folge 7


Die beiden Spaziergänger entfernen sich von uns ...

... denn wir folgen ihnen nicht ... weil der Herr Engelbert stehen bleibt.

Eben noch hat er den Schmetterling fotografiert ...



... doch dieser ist längst fort geflogen ... dafür ist die Blüte noch da.

Und diese schaue ich mir mal genauer an ... einmal von oben ...



... und einmal von der Seite:



Richtig schön weich und flauschig ist die Distelblüte ... gar nicht stachelig ...


... was man aber von dem Stiel nicht behaupten kann:



Ja, ich hab dran gegriffen ... aua.

Gerade mal 20 Sekunden nach diesem Bild fotografiere ich erneut ...



... denn ich habe ein kleines Wunderland entdeckt:



Ich betrachte mir den Baumstumpf ...



... und ich entscheide mich, dass es der Klee ist, dem ich meine Aufmerksamkeit widmen will:



Jetzt laufen wir aber mal ein Stück ... ähm ... genau 36 Sekunden lang,
dann fotografiere ich schon wieder ... denn ich sehe ...



... eine Hütte ...



... wer da wohl wohnt ?

Vögel ... ganz bestimmte Vögel ... die Dreckspatzen:



Früher haben hier auch Schnapsdrosseln gewohnt ... aber heute sind es ...



... die Schluckspechte:



Aber wer sagt denn, dass man nicht auch von Schluckspechten noch etwas lernen kann ...



... denn nun weiß ich, dass es eine Biermarke namens Kozel gibt.

Kleine Biergeschichte:

Früher (seit 1874) war das die Großpopowitzer Brauerei in Velké Popovice (Nähe Prag).
1945 wurde die Brauerei verstaatlicht und mit anderen zur Středočeské pivovary (Mittelböhmische Brauereien) zusammengeschlossen.
Ab 1991 wieder selbständig, ab 1992 Aktiengesellschaft.
1995 bekam die Brauerei Radegast AG die Aktienmehrheit des Unternehmens.
Radegast fusionierte 1999 mit Plzeňský Prazdroj.
Heute ist die Brauerei Velké Popovice eine der drei Brauereien des Unternehmens Plzeňský Prazdroj,
die unter anderem auch das Pilsner Urquell produziert und zum internationalen Konzern SABMiller gehört.

Wenden wir uns wieder dem Wald zu ...



... und hier speziell dem Farn, der hier wächst:



Näher ran gehen, besser belichten ...



... und sich über die Natur freuen ... ihr Licht und auch den Schatten, den sie wirft.

Das war der vorletzte Teil des Spaziergangs ... darum heißt es heute noch einmal:

(Fortsetzung folgt)
 



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