Hallo Buck ... sag doch mal:

W
omit zündest du das Licht des Advents in Dir an ?

Hallo Engelbert ...

Meine Zündhölzer für diese besondere Zeit im Jahr sind noch trocken und entflammbar. Obwohl ich das Gefühl habe, dass sie immer schneller kommt, und ebenso schnell im Alltäglichen verbraucht wird.

Ich brauche zum Anzünden gar nicht so viel.

Ein Gang über den Xantener Weihnachtsmarkt ohne Kirmesmusik lange vor dem Fest, ein Tipipunsch unter dem Zeltdach, und vor allem die Augen der Kleinen, die jetzt immer besonders groß sind.

Wenn das Feuer erst einmal brennt, kann ich mich daran erwärmen.

Advent für mich könnte ein anderer Ausdruck für Freude sein auf etwas, das kommt, etwas das es einmal gab und weiter lebt in jedem, der noch ein lebendiges Herz hat.

 
 

Hallo Buck ...

... das Licht des Advents ist eigentlich immer da, es lebt in einem dunklen Zimmer. Vor dem Zimmer laufen Alltag, Erledigungen, Pflichten, Kümmern und Funktionieren hin und her und hin und her ... man kommt gar nicht mehr in das Zimmer Weihnacht ... ja man übersieht gar, dass da eine Tür ist.

Eine Tür, hinter der Sehnsucht, Ruhe, Licht. Wärme, Angekommensein wohnen. Am 1. Dezember erinnern wir uns an diese Tür und öffnen sie.

   
Hallo Buck ... meine Frage für morgen:

Hast Du schon mal Plätzchen gebacken ?
Sollte nicht jeder Mann in seinem Leben einmal Plätzchen gebacken haben ?
 
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