Hmm ... das Thema heute könnte ...
Erziehung heute
oder auch nur
Erziehung
lauten
oder auch
bedürfnisorientierte Erziehung
Es begann so, dass mir eine Seelenfärblerin einen Themenvorschlag
gemacht hat:
"Im Bekannten/Freundeskreis, alle Ende 60/Anfang
70, ergab sich eine Diskussion über dieses Thema.
Eine Bekannte war traurig, ja fast schon verzweifelt weil ihre
Schwiegertochter, 38, 4jähriges Kind,
sich so kraftlos fühlt (es gibt keinen krankheitsbedingten Grund) und
das schon längere Zeit ...
... ihrer Meinung nach ... bedingt durch die von den Eltern praktizierte
"bedürfnisorientierte" Erziehung.
Ich habe dann die Seelenfärblerin gefragt, ob sie
"bedürfnisorientierte Erziehung"
in ein paar Sätzen erläutern kann ... hier ihre Antwort:
" ... sehr schwierig in zwei Sätzen ... ich mach‘s
mal anhand von Beispielen in dem konkreten Fall.
Das Kind wurde im Säuglingsalter gestillt, wann es das Bedürfnis nach
Nahrung hatte,
egal in welchen Abständen 20, 50 10 Min. das 24 Std. pro Tag über
Monate,
es verweigerte die Flasche, weil das Bedürfnis nach Muttermilch war,
es wurde Monate im Tragetuch überall mitgenommen, weil es das Bedürfnis
nach Nähe hatte
(auch beim Toilettengang der Mutter), das Kind schlief im Bettchen neben
den Eltern,
jetzt im Ehebett, sie hat das Bedürfnis nicht alleine zu sein ... usw.
usw.
Obwohl besonders die Mutter, wie geschrieben, sehr kraftlos ist ...
argumentiert sie:
"wir möchten bedürfnisorientiert erziehen".
Eure Gedanken zu
Erziehung bzw. "bedürfnisorientierter"
Erziehung
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