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22. August 2017

Dann löse ich das Rätsel um dieses Kästchen ...



... doch mal auf.

Natürlich ist das ein ehemaliges Tee-Kästchen der Firma Schrader
und weil das so ist, muss das Kästchen irgendwie über Beate zu mir gelangt sein,
denn ich habe dort noch nie Tee bestellt.

Aber ob da noch Tee drin ist ... ich mags jetzt eher nicht glauben.

Aber ich habe so gar keine Ahnung, was drin ist ... stand jahrelang
hinten im Regal ... aus den Augen, aus dem Sinn.

Ich lupfe mal den Deckel leicht ...



... das sind doch Aufsätze für den Wasserhahn.
Und noch ein Schächtelchen, etwas aus Glas und etwas weißes rundes.

Weiter öffnen ...



... eine kleine Gemischtwarenhandlung mit Weißnichtwohin-Dinge.



Tun wir erst mal die Bälle auf die Seite ...



... das sind wenig wertvolle Tischtennis-Übungsbälle.
Die waren wahrscheinlich in einer Sporttasche, die ich schon länger entsorgt habe.
13 Bälle ... eine Glücks- oder Unglückszahl, je nach Glaube daran.

Und nun breite ich den Rest mal aus ...



... aha ... die zwei Aufsätze für einen Wasserhahn,
drei kleine Birnchen, eins noch verpackt.
Ein Blümchen aus Stoff, 4 Deko-Sternchen.
Und 5 Glaskörper eines Galileo-Thermometers, dessen Hülle wahrscheinlich kaputt gegangen ist.

Ja, das sind die Kästchen, in denen dieses und jenes ist,
das man noch nicht wegwerfen will, aber dann doch vergisst, dass man es hat.

Hast Du auch noch ein verschlossenes Kistchen, von dem Du "nicht" weißt,
was drin ist ... dann fotografier das doch mal, aber noch nicht öffnen.
 



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