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26. Juni 2018




Folge 5


Auf dem Weg zum "weißen Dingsda beim Windrad" wurden wir ja vom kleinen Haus des großen Gottes aufgehalten ...



... das direkt gegenüber dem Rankenwald liegt:



Nicht weit weg gibts erstmal Blümchen zu fotografieren ...



... ich liebe Bartnelken ... und genauso wie meine Mutter ...



... liebe ich die mehrfarbigen am meisten.

Nun gehts aber weiter ... den Berg hinunter und unten in den Weg einbiegen.

"Ich halte auch für Rindviecher an" sage ich ...



... und stelle fest, dass wir nicht wirklich vom Fleck kommen, wenn ich ständig anhalte ;)).

Denn nach dem Rind kommen die Ziegen ...



... und links sieht man den Weg, den ich gefahren bin.

Solche Wege werden wir weiterfahren ... aber erst den Bart des Jahres gebührend würdigen:



Nun gehts aber auf dem Weg weiter ... und hier ...



... halte ich an, weil ich ... nun weil da halt ein Windrad ist.
Weit und breit blüht nix weiß ... also ist es wahrscheinlich das falsche Windrad.
In der Sonne bei 28 Grad.
Ich mag nicht laufen ... ich sammele lieber Steine auf ... Beate läuft bis zum Windrad,
weil wir gesehen haben, dass da ein Flügel auf dem Boden liegt:



Der Flügel stellt sich als Ausstellungs- und Betrachtungsstück eines Windrad-Lehrpfades heraus.

Wie gesagt, falsches Windrad ... und ich bin jetzt der Meinung, dass das der falsche Weg war.
Wahrscheinlich müssen wir nicht von unten zum Rad fahren, sondern von oben ... also wieder alles zurück,
den Berg hinauf, durch den Ort Breit ... weiter nach oben ... und dort mir auf dem Aussichtsplatz einen Überblick verschaffen:



Zu dem Windrad im Kreis wollten wir ... und die weiße Strecke sind wir gefahren bis zum Kreuz.

Ja, sind wir denn doof ?

Nein, denn von unten sieht das ja immer so aus ...



... Wiesen und immer wieder Windräder ... du siehst während des Fahrens
ja nicht, ob es rund um das Windrad weiß ist oder nicht ... du fährst auf Verdacht
die Sträßchen, biegst mal ab und auch nicht und hoffst, dass du am richtigen Rad ankommst.

Oben angekommen ... es gibt keinen Weg zu den Rädern.

Wieder nach unten, wieder durch Breit, weiter nach unten, wieder unseren
uns schon bekannten Weg fahren, an den Ziegen vorbei ... und diesmal begegnet uns ...



... ein Wegkreuz ... vielleicht ist das ein gutes Omen und es zeigt und den Weg.

Kornblumen lassen mich anhalten ...





... und weiter gehts.

Ob es dieses Windrad da ist ??



Ob uns das Kreuz wirklich den Weg gezeigt hat ?

Die Antwort ist:

nein

Denn wir wussten schon, dass wir weiter nach links müssen,
aber diesmal sind wir so gefahren:



Beim Kreuz sind wir gelandet ... es ist ein Kreuz ;)).

Irgendwie scheint es keinen Weg zum gelben Kreis zu geben ... also fotografiere ich einfach mal
am falschen Windrad ... denn so viel Klee auf einmal habe ich noch nie gesehen:










So ... und nun stehn wir da ... wissen eigentlich nicht weiter ...


... aber ich will immer noch wissen, was da so weiß blüht.

Mitten in der Odyssee ... mit viel "ich will", aber den Fragen "wie" und "wohin" auf der Stirn.


( wird fortgesetzt )



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