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7. November 2018


Heute gibt es Teil 2 vom ...



... und da freue ich mich genauso drauf wie auf Teil 1.

Bin schon ganz gespannt, welche Bilder ich zu sehen bekomme
und welche Texte mir dazu einfallen ;)).

Es ist übrigens ganz wichtig, dass Ihr etwas zu den Bildern schreibt,
denn nur so habe ich die Infos, um eigene Worte zu finden.
Oder auch nicht ... manchmal übernehme ich auch sinngemäß die Worte aus der Mail.

Wie immer kenne ich die Bilder selbst noch nicht,
denn ich schaue sie mir erst an, wenn ich das Kalenderblatt hier gestalte,
also wie beim letzten Mal und auch heute am Dienstag Abend.

Alle Bilder wurden von Seelenfärblern fotografiert und alle Bilder sind aktuell.


Moni



Auch wenn ein Wohnmobil an sich schon Tapetenwechsel ist,
so sind diese gewechselten Tapeten dann doch immer die gleichen
und so braucht man auch mal Tapetenwechsel vom Tapetenwechsel.
Wenn einem nicht die Decke, sondern das Dach auf den Kopf fällt oder so ;)).

Und so sind Moni und Gerd zu einem der vielen kleinen Strände
in der Nähe von Albufeira gefahren, diesmal zum Praia do Rafael.
Wunderbar warm ... warm genug für vereinzelte Wasserratten.

Dieses Bild entstand bei einer Wanderung auf den Klippen
und wie man sieht, sind auch da vorne auf den Klippen einige Menschen zu finden, die das gleiche tun.
Moni und Gerd haben mit einem solchen Blick aufs Meer gekocht, gegessen und Siesta gemacht.


Lamarmotte



"Wie heißt der Bürgermeister von Wesel ... Esel" ... an diesen Echo-Ruf denke ich immer beim Wort Esel.
Und tatsächlich, aufgrund dieses Endsilbenreims wurde der Esel zum Symboltier der Stadt Wesel.

Dieser hier steht aber am Rande der Pyrenäen ... dieser Esel steht auf einer Wiese
und lebt in zufriedener Eintracht mit einer Ziege zusammen.
Doch er wird auch mal vom Besitzerehepaar rausgeführt ... mal an der Leine, mal ohne.
Als Gegenleistung trägt der Esel dann alles, was man so fürs Picknick braucht.
Lamarmotte wollte irgendwann mal wissen, wie denn der Esel heißt ...

... und erhielt die Antwort "Ben Hur" ... benür auf französisch ausgeprochen.


Margot



Ja, ist eine wunderschöne Collage ... aber es sind halt auch vier Bilder.
Deswegen bitte bei aller Schönheit nur Einzelbilder schicken.
Diese Dahlien landeten alle bei Margot in der Vase,
denn sie wurden auf einem "selber pflücken"-Feld abgeschnitten.
Da hat man dann eine wunderbare Auswahl für einen individuellen Strauß.


ChristaHB



Und wenn er noch so zart sich über den Himmel biegt,
so schaut man trotzdem zum Regenbogen hin,
denn er ist ein Geschenk der Natur an den Betrachter.


Anne F.



Das ist Erntedank ... wenn man im Garten Hortensien, eine Rose und Lampionblumen erntet,
dann darf man dankbar sein, wenn ein solches Arrangement dann das Herz erfreut.


Sr. Maria



"Ich will ein Zaunkönig sein" sagte der Spatz und dann kamen
sieben weitere Sperlinge und wollten auch König sein.
"Könige" sind sie aber erst nach dem Essen ... zuerst sind sie Zaungäste,
die geduldig warten, ob nicht auch sie etwas Leckeres serviert bekommen.


Xenophora



Cosmea oder Schmuckkörbchen ... die letzten des Jahres.
Da bittet man doch, dass es bis zu den ersten Frösten noch etwas dauert,
damit die Blumen uns noch ein paar weitere Tage erfreuen können.


Wolf-Dieter



Wie eine goldene Wand ... die Kletterhortensie an der Terrasse in Wolf-Dieters Garten hat sich herbstlich eingekleidet.


Elfi S.



Was es doch für außergewöhnliche Naturschönheiten gibt ... diese hier hat Elfi S.
an einem Strauch in einem Park entdeckt.


ReginaE



Hey, war die Regina in Amerika ... kann doch nicht sein, sie kommentiert doch regelmäßig ... das waren so meine Gedanken,
weil Regina dieses Bild "Kalifornien" genannt hat ... aber es gibt ja für die meisten Rätsel eine Lösung ;).

Und die heißt "Tochter" und ist vier Jahre alt ... nein, nicht die Tochter, sondern die Lösung ;)).
Denn vor 4 Jahren hat Reginas Tochter im kalifornischen San Jose einen Töpferkurs gemacht.
Eigentlich wollte sie schon mit dem Töpfern aufhören ... aber Regina redete ihr gut und geduldig zu.
Und so kams, dass sie doch weiter getöpfert hat und mittlerweile
auf den dortigen Töpfermärkten ihre Feenhäuser und einiges mehr verkauft.

Wir sehen die Tür zu einem solchen Feenhaus, aber das soll Regina selbst erzählen:

"Das Bild zeigt die Tür zum Feenreich oder die zu den Heinzelmännchen.
Die Keramiktür ... kurz nachdem sie an den Baum gestellt war, wurde sie zerbrochen.
Wie auch immer.
Sie war in zwei Teile zerfallen und wurde so liegen gelassen.
Ein paar Tage später lagen die zwei Teile sorgfältig verklebt auf dem Weg zum Haus.
Die Tür wurde wieder an den Baum gestellt.
Tage später lagen sehr viele Glassteine sorgfältig als Weg gelegt vom Gehweg der Menschen zur Tür ins Feenreich.
Die Glassteinchen wurden weniger.
Offenbar fanden Kinder (?) Gefallen daran, die geheimnisvollen Steinchen der Feen an sich zu nehmen, und das ist gut so!"


Regine H.



Ich weiß nicht, ob im Rathaus von Regines Wohnort eine gute Politik gemacht wird,
aber es blühen auf jeden Fall dahlieske Schönheiten vor diesem Haus.
Und das im November!


Lieschen



Es gibt die Farben des Herbstes ... und es gibt die Stille des Herbstes.
Hier eingefangen auf dem Kirchsee in der Gemeinde Sachsenkam im Kreis Bad Tölz.


Linerle



Mögen die vielen liebevollen Gedanken sich stets und für alle Zeit auch im Alltag wiederfinden.

Wir sind in Lübeck ... dies ist eine moderne Fußgängerbrücke und sogenannte "Liebesbrücke".
Wenn die Sonne scheint, dann funkeln all diese liebevollen Gedanken.
Wer noch oben schaut, sieht das Holstentor.

Ja, so viele Schlösser können ganz schön schwer für eine Brücke werden ... und so
entfernt die Stadt, wenn es zuviel wird, die Schlösser und die Besitzer können
sich dann ihr persönliches Schloß bei der Stadt abholen.

Einmal kam es vor, dass Diebe liebevolle Gedanken, aber nur an sich selbst, hatten,
die Stahlseile durchgesägt haben, alle Schlösser stahlen, um sie dann beim Schrotthändler zu verkaufen.
Dieser hatte aber vorher vom Diebstahl in der Zeitung gelesen und so flog alles auf.


Croli



Der Weltraum, unendliche Weiten.
Wir schreiben das Jahr 2018.
Dies sind die Abenteuer von Croli, deren Reise sie in eine Musikshow im Planetarium geführt hat.
Beamer in der Wand lassen diese bunten Ganzkuppelbilder entstehen.
Der Projektor rechts unten macht grad gar nix ... wenn die Show aus ist,
projiziert er wieder den Sternenhimmel an die Wand.


Pat



Die sehen doch richtig zufrieden aus ?
Ziegensiesta oder so :).


Therese



Die Blüte einer Christrose ... zur Zeit in der Kübelbepflanzung zu finden.
Die Christrose wird auch Schneerose oder Schwarze Nieswurz genannt.
Schwarz deswegen, weil sie ein schwarzes Rhizom und schwarze Wurzeln hat.


Monika G.-K.



So macht der Regen Freude ... wenn man mit seiner Liebsten unterm Schirm sitzt und dabei die Sonne scheint.
Kalte Füße ... ach, das sind doch uralte Kneipp-Fans ... die mögen das.
Zu finden sind diese beiden vor einem Seniorenheim.


Suse



"Durch diese Türe musst du gehn, willst du auf der Felsenbrücke stehn ..."

... ja, die besagte Felsenbrücke erreicht man erst, wenn man durch diese Tür geht.
Wir sind in der Nähe von Baden Baden auf der Burg Hohenbaden.
Die Felsenbrücke sehen wir von hier aus nicht ... weil ... wir ... gerade auf dieser Brücke stehen ;).


Maria (Allgäu)



Der See ist leider ausgetrocknet ... aber dafür gibt es schöne Herbstfarben, die einen erfreuen.


Wolkenfrosch



Und die Perspektive ändert sich, wenn man tief in die Hocke geht und sich auf Höhe des Fotomotivs begibt.
Eigentlich gibts auf diesem Friedhof immer viele Pilze ... nur in diesem Jahr gabs kaum welche.
Doch jetzt, wo die Pilzzeit eigentlich schon zu Ende ist, kommen sie plötzlich haufenweise aus dem Boden.


Teil 2 ... so schön wie der erste Teil am Montag ... einfach wunderbar !
Ich danke allen, die mitgemacht haben :)).
 



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