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27. Dezember 2018


Ich bin ja ein Kälteflüchter ... bzw. ein Nichthinausgeher bei Kälte.

Und gäbe es Beate nicht, könnte ich womöglich die heutigen Bilder nicht zeigen.

Denn ich hatte zwar aaah und oooh beim Vorbeifahren gemacht, aber meine Kamera nicht dabei.
Ob ich dann nochmal mit Kamera aus dem Hause wäre ohne das "nun komm schon" von Beate ... ich weiß nicht.

Es war halt ziemlich kalt, unter Null ... und das an manchen Plätzen den ganzen Tag.
Und deswegen konnte ich auch am Nachmittag noch die Raureifwelten fotografieren.

Zwei Bilder fotografierte ich vom warmen Auto aus,
aber nicht, weil ich mich weigerte auszusteigen,
sondern weil ich dort nicht parken konnte.







Nur Reif, geschneit hatte es bei uns ja nicht.

Einige Male habe ich natürlich auch halten können und dabei sind diese Bilder entstanden:

Blick in die rauhreifgezuckerte Landschaft ...



... das gleiche Bild, nur mehr gezoomt:





Pappelreihe



Raureifwunderland



Der Baumpilz sieht wie eine Skulptur aus.



Der Raureif hielt sich, trotzdem die Sonne schon leicht geschienen hat.

Rehe haben wir auch gesehen ...



... wobei man die mit bloßem Auge nur sieht, wenn man gut sehen kann und aufmerksam ist.

Das war der Blick von der Straße aus:



Gottseidank hat meine Kamera einen guten Zoom ... und seht ihr da rechts die Menschen.
Die liefen doch ein Stück weit von den Rehen entfernt auf dem Weg ... aber wenn ich nah ran zoome
und gleichzeitig Menschen dort hinten gehen, ergibt das ein sehr interessantes Bild:



Mensch und Tier in einem harmonischen Ganzen



Mein "Platz am Bach", im Tagebuch gezeigt, hier das Bild nochmal in groß.

Ich stehe ja da auf einer Brücke und fotografiere ... der Blick auf die andere Seite sieht so aus:






Raureif und roter Sand

Raureif ist für mich sogar noch schöner als Schnee ...



... denn Schnee liegt nur obenauf und ist sehr hell weiß ...



... aber Raureif ist überall und hat so eine kalte Zartheit.
 



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