Die Frage heute:
Der Nachbarschaft frohe Weihnachten wünschen ?
Inge
Na klar!
Wir besuchen uns gegenseitig und bestaunen unsere Christbäume
und probieren die Weihnachtsplätzchen, obwohl jeder Nachbar
zum Fest immer auf die gleiche Art schmückt und backt.
Aber eine gute Nachbarschaft zu haben ist sinnvoll und sollte gepflegt werden.
Die einen haben einen Ersatzhausschlüssel von uns und wir von ihnen,
die anderen nehmen unsere Paketpost bei Abwesenheit entgegen.
Wir sind das ganze Jahr froh miteinander, und da ist es doch keine hohle Floskel,
sich dann auch ein frohes Fest zu wünschen.
Wer einen guten Nachbarn hat, braucht keinen Zaun.
Burkhard
Ja, nur im Paterre.
Die Mitte ist jung, abweisend und ausgesprochen unfreundlich, unerzogen
Karen
War früher durchaus üblich - heutzutage geschieht das nur noch,
wenn man sich irgendwie "über den Weg läuft" - also beim Einkaufen,
nach Hause kommen oder Müll raustragen trifft. Eigentlich schade.
Karin S.
Das machen wir jedes Jahr.
Auch mit kleinen Geschenken.
Annemone
Ja natürlich.
Wir tragen uns gegenseitig das Licht von Bethlehem zu.
Engelbert
Nein, das passiert bei uns nicht.
Hier leben die Menschen nebeneinander her.
Philomena
Den gut befreundeten Nachbarn per WhatsApp oder wenn wir uns über die Weihnachtstage sehen/treffen.
Einigen werfe ich ein Kärtchen ein.
Extra klingeln tue ich nicht, da an den Feiertagen überall Besuch ist
oder sie selbst zu Besuchen unterwegs sind.
Birgit (Hildesheimer)
Nicht von Tür zu Tür.
Aber da hier sehr viele Nachbarn Hunde haben,
werden wir uns das beim Gassi gehen sicher zurufen und wünschen.
dieLoewin
Wenn auch unterm Jahr Kontakt ist, gern – sonst evtl. ein lieber Gruß
bei der (Zufalls-)Begegnung im Treppenhaus
Katrin
Selbstverständlich gehört das so und dann wird auch gleich ein bisschen geplauscht.
Ingrid/Ile
Ja, schon seit vielen Jahren.
Nicht nur wünschen, sondern auch kleine Geschenke oder/und selbst gebastelte Karten,
die dann aber schon im Advent eingeworfen werden.
Sr. Maria
Das gehört selbstverständlich dazu!
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