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26. Februar 2020


Am Aschermittwoch ...


... ist alles vorbei.

Die Feierei ?
Die sowieso ?

Die Völlerei ?
Auch die bei manchen Menschen.

Heute beginnt ja die Fastenzeit.

Gefastet hatte ich auch schon mal.
War mal eine interessante Erfahrung.
Aber heute, Jahre später, ist über die Erfahrung auch wieder das Gras der Zeit gewachsen.


Wenn ich jetzt über das Fasten nachdenke,
dann habe ich das Gefühl von "Verlust der Freiheit".

Man hat nicht die Wahl, die Freiheit.
Fasten bedeutet ja, etwas NICHT zu tun
und nicht, etwas bewusst zu tun oder zu lassen.

Es geht jetzt nicht ums Essen ... man kann auf vielerlei Arten fasten.
Man kann fernsehfasten, handyfasten, alkoholfasten, internetfasten.

Okay, wenn das, was man tut, eher schadet,
dann ist es ja mal gut, das wegzulassen.

Und danach ?
Wieder damit anfangen ?

Was kann fasten ?
Was will fasten ?

Einem Dinge bewusst machen ?
Einem auf neue Wege bringen?

Geht das besser mit fasten ?
Oder kann man ... bzw. sollte man es können,
dass man neue Wege auch einfach so findet,
sich Dinge einfach so bewusst macht.

Eure Gedanken zu diesem Thema ?
 



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