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29. August 2022


Heute habe ich eine ziemlich überraschende Kirchenauflösung für Euch.
Am 21. August waren wir hier ...



... und vielen gefiel diese moderne Kirche sehr gut.

Wer hätte gedacht ...



... das man erst durch diesen Eingang muss, um überhaupt
auf das Gelände zu kommen, wo die Kirche drauf steht.

Wir sind ... bzw. Frauke war dort und hat uns die Bilder mitgebracht ... im Bergkloster Bestwig.
Dieses Kloster ist das Mutterhaus der europäischen Provinz der Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel.
Bestwig liegt im Hochsauerlandkreis.
Das Kloster wurde zwischen 1965 und 1968 erbaut, ist also ein relativ neues Kloster.

Bei unserer Sonntagskirche (sie nennt sich Dreifaltigkeitskirche) war die Kirche gerade ...



... schön beleuchtet ...



... aber ich habe auch ein Bild mit weniger Licht ...



... und die drei Stelen ...



... kann ich extra zeigen.

Die Kirche wird für den Gottesdienst, aber auch für Veranstaltungen genutzt.

Sie fällt von außen gar nicht so sehr als Kirche auf ...



... sie ist in dem Gebäude mit den langen Fenstern zu finden.

Ein Blick von weiter weg:


Foto: Stefan Didam

Hier sieht man das Gebäude von oben, man kann sehr gut den Eingang und den Kirchenteil erkennen.

Wem diese Kirche jetzt nicht so gut gefällt oder wer Kirchen generell nicht mag,
der spaziert einfach ein bißchen durch den Innenhof.





Verschiedene Leser hatten nach dem, was da links im Bild ...



... so schön leuchtet, gefragt ... das kann ich Euch dank Frauke von nahem zeigen:



Von einer Ordensschwester nach Ikebana (japanische Kunst des Blumenarrangierens) gestaltet.
 



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