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22. September 2022


Im berühmten Keller ... wo dies und das und jenes liegt ...

... habe ich auch das gefunden:



Ziemlich zerfleddert ...



... und in dem Plastikdingens ...



... ist nix mehr drin ... weil alle Räder lose rumfliegen ...



... hey, das könnte fast ein Bild von Kandinsky sein ;).

Die Räder sind nicht mehr komplett, wie es aussieht ... aber das Anleitungsheft ist noch da:

 

... da kann man sehen, wie das damals gemacht wurde.
Den Stift in ein kleines Loch stecken und dann am Rande des Zahnrades entlang fahren.

So entstehen kleine Wunderwerke ...



... und überall steht genau dabei, was man wie machen muss.
Manches ist einfacher, manches komplizierter, manches geht schneller, manches dauert länger.

Meistens malt man mit dem Stift in einer kleinen Scheibe
innerhalb des großen Kreises ... aber es gibt auch Ausnahmen:



Und dann das ... in der Packung liegt auch ein Stoß Blätter ...



... wie ich gestern erst gesehen habe.

Und ich glaubs fast nicht ... dort sind alle gezeichneten Werke zu finden.
Weiß nicht, ob die alle von mir waren ... glaub eher nicht,
denn auch meine Mama hat gerne mit dem Spirograph gemalt.

Auf den Blättern ist alles mögliche zu finden ... von den ersten Anfängen ...





... bis zu immer besser werdenden Zeichenobjekten.



Wir haben richtig viel gemalt ... das war für eine kurze Zeit der Freizeithit gewesen.







Auf dem Bild sind auch Haken zu sehen ... da haben wir dann eine Zeichnung
nach dem Vorlagenheft nachgemalt und es scheint geklappt zu haben.
Abgehakt also ;).



Vorder- und Rückseiten wurden bemalt ...



... und ein paar einzelne Mandalas (oder wie man das nennen mag) zeige ich extra:













Eine der größten Zeichnungen ist der Kreis rechts im Vorlagenheft ...



... und das ist die Anleitung dazu:





Und ... kaum zu glauben ... auch dieses Kunstwerk findet man auf den Blättern:



Lang lang ists her ...

 



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