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7. Februar 2
023




Birgit hat uns am 26. Januar gezeigt,
wie die 30-Minuten-Fototour funktioniert ...

... und jetzt gehts los.

Die Aufgabe ist:

(Du sagst mir, wo ungefähr du wohnst und ich suche dir eine Straße aus,
die ich nicht kenne und du vielleicht auch nicht.
Du fährst dorthin, steigst aus dem Auto aus oder vom Fahrrad,
stellst den Timer auf dem Handy und dann hast du 30 Minuten Zeit, zu fotografieren.
Von all den Bildern suchst du dann 10 aus, die ich zeigen werde.)

Heute gibts die offizielle Folge 1:

Sylvi

Ihr Name wurde gelost ... und Sylvi war unterwegs.
Ca. 8 Kilometer von ihrem Heimatort entfernt.

Von dem Ort kannte sie vor allem die Kirche,
aber die Straße, in der sie fotografieren sollte, noch nicht.

Die Straße ist rechts und links stark bebaut
und auf einem Dorf wirst du stark beobachtet, meint Sylvi.

Das ist die Straße:


Blick hinunter zur Kirche

Die Bildunterschriften sind von Sylvi selbst.


Ein Stein am Anfang der Straße.
Aufzählung des Dorfverbundes Kade/Belicke/Neubuchholz/Kader Schleuse.
Gemeinnutz geht vor Eigennutz.
Welch schöner Spruch. Hört man heute sehr selten!



Winterjasmin schon etwas verregnet.



Traktor vor der Hofeinfahrt eines Hauses.



Alter Schuh und alter Mühlstein.



Noch ein schön blühendes Heidekraut.



Evangelische Dorfkirche von hinten.



Gemütliches Plätzchen für die hübsche, schwarze Katze.



Himmel über der Straße.
Habe 15 Minuten Sonne abgepasst.
Danach schwere Sturmböen und Graupelschauer.



Am Ende der Straße gab es noch einen freien Platz um die schöne Landschaft zu sehen.



Zusatzbild: Dorfkirche von der anderen Straße aus fotografiert als Vorderansicht.

Sylvi antwortet auf die Frage "Wie würdest du deine Erfahrung, was diese Aktion betrifft, beschreiben ?":

"Zuerst, dass man auf das Wetter guckt.
Habe den Tag gleich nach der Arbeit die paar Sonnenstrahlen genutzt.
Man guckt mit ganz anderen Augen in dieser Straße um sich,
obwohl ich schon immer sehr auf Fotomotive achte.
25 Bilder habe ich gemacht und die Entscheidung zu treffen,
welches ich einsende, war nicht so einfach.
Aber es war eine tolle Erfahrung.
Seit dem Tag gucke ich noch genauer überall nach Besonderheiten.
Danke, dass ich mitmachen konnte."

Und ich sag auch Dankeschön fürs Mitmachen.

PS: es haben sich schon über 50 gemeldet, die mitmachen wollen,
es wird also hier im Kalenderblatt das ganze Jahr über
jede Woche eine Folge dieser Mitmachaktion geben.
 



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