Vorgestern gabs die heutigen Bilder noch gar nicht ...

... Seelenfarben ist also mal wieder ganz aktuell.

Die heute gezeigten Bilder wurden alle gestern fotografiert.
Ganz frische Bilder ... und es war auch ganz frisch draußen.

Warst du auch unterwegs ?
Dann weißt du ja, wie es zur Zeit so draußen ist.

Du warst nicht unterwegs ?
Dann hast du heute die wunderbare Gelegenheit,
mit warmen Schlappen vor dem warmen PC
einen kleinen Winterspaziergang machen zu können.
ohne dafür das Haus verlassen zu müssen.

Denn Margot war für uns unterwegs ...

... Bilder und Text sind von ihr ... und wir dürfen mitlaufen:



Beim Spaziergang gestern Mittag habe ich einen Tannenbaum aus Moos entdeckt ;).



Den Tannenbaum entdeckte ich zu Anfang des Aufstiegs zum Höhenzug im Wald.
Dann lenkten die rot leuchtenden Beeren meine Blicke darauf.



Vom Rhein war Nebel hochgezogen und hat bei Minustemperaturen die Bäume verzaubert.



Oben angekommen gibt es verschiedene Möglichkeiten weiterzulaufen.
Wir haben uns für den Bergrücken entschieden, da die Sonne den Boden antaute
und es sich auf diesem Schlick nicht gut laufen lässt.



So richteten wir den Blick gen Siebengebirge.
Man sieht noch immer aufsteigende Nebelwolken, die auch den Drachenfels verhüllen.



Kunstvoll verhüllt ist auch dieser Maschendrahtzaun.



Und die Gräser.



Ich konnte mich nicht lange mit fotografieren aufhalten, da mein Mann schnell friert.
So ist nicht alles ideal, aber trotzdem finde ich diese Sterne auf der Distel schön.



Der alte Apfelbaum ist immer wieder beliebtes Fotomotiv
und lebt hoffentlich noch eine Weile.



Nun geht es steil bergab durch verharschten, überfrorenen Schnee,
da lässt mich dieser kurzlebige Geselle eine Pause machen



Der Abstieg ist mit Vorsicht zu genießen.
Besser bleibt der Blick auf den nächsten Schritt gerichtet.





Hier wohnt Familie Maulwurf im Garten und außerhalb.
Hier wurde ein überdimensional großer Hügel gehoben.



Darf ich vorstellen: Mister Mistel.



Ein Farbtupfer fällt gleich auf.



Und wer sich fragt, wo all die Wohnmobile den Winter verbringen, wissen es nun!





Unser Weg sollte weiter durch den Wald führen, aber es wurde zu matschig.
Also geht es an der Straße entlang, wo der Wahnsinn mit den Wahlplakaten beginnt



Schmelzwasser, zu Eis geworden.



Diese Einfahrt erinnert mit dem schwarz und weiß nebeneinander
an das Zeichen für Yin und Yang.



Eine ganze Hecke und nur diese einzelnen Blüten daran.
Da wurde wohl zu viel geschnitten im Herbst.



In diesem Garten wurden die Gräser kunstfertig geflochten.



Minizapfenparade.



Noch einmal Farbtupfer.



Und dieser Schneemann, der als guten Vorsatz im neuen Jahr wohl abnehmen wollte.

Zu Hause gab es dann Streuselkuchen und Kaffee und müde Augen ;).

 

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