Regenbogenfrau schreibt dazu:

"Allzuviel kann ich dazu leider nicht sagen ... da kein davon Betroffener mehr lebt.
Jahre nach dem Tod meiner Schwiegereltern übergab mir mein Ex-Mann (gest. 2014)
ein verschnürtes Päckchen mit handgeschriebenen Briefen seiner Eltern.
Als Kind habe ich in der Schule noch Sütterlin schreiben und lesen gelernt.
So war, bis auf die Feldpostkarten, die mit Bleistift geschrieben waren, für mich vieles lesbar.
Und zwischen den Briefumschlägen und mancherlei Zeitungsausschnitten befand sich auch
dieser "Geldschein" aus dem Jahre 1923 ... ein Zeit-Historisches Dokument!

Die Briefe meiner Eltern (Wien-Österreich) sind noch älter und teilweise am Kuvert
mit "Hochwohlgeboren" vor dem Namen beschriftet ... :-) ... sie sind ebenfalls in meinem Besitz.

Die einjährige Korrespondenz zwischen meinem Mann (Darmstadt) und mir (Klagenfurt)
erstreckt sich vom Kennenlernen bis zur Hochzeit.
Ich habe diese Briefe während meiner Studentenzeit
in einem Copy-Shop zu einem Buch binden lassen :-).