vom Treffen in München


Text von Lieserl:

Bericht vom Seelenfarbentreffen:

Anwesende: Lieserl, ReginaE, Rita die Spätzin, Schnecke und Defne

Der erste Treffpunkt war der Pendlerparkplatz in Odelzhausen.
Dort trafen sehr sehr pünktlich ReginaE und Rita fast zeitgleich ein.
Von dort gings weiter ein Stückchen Richtung München,
genauer gesagt in die Vorstadt und von dort mit der Straßenbahn weiter zum Stachus.



Treffpunkt für alle war das Augustiner Stammhaus in der Neuhauser Straße.
Dort ist die Heimat des Münchner Schäfflertanzes.
Darum hängt dort auch der große Leuchter mit den Tanzfiguren ...



... als Stammtischheimat der Aktiven.

Nach Stärkung mit Speis und Trank gings auf einen kurzen Spaziergang.
Vorbei am Jagd- und Fischereimuseum.
ReginaE ließ es sich nicht nehmen, sie mit dem armen verletzten Eber ablichten zu lassen ...



... (Ein Müllfahrzeug hat ihn beim Rangieren getroffen,
in der Woche nach dem Treffen kam er in die Klinik).

Vorbei an der Münchner Hauptwache in der Ettstraße,
die Vorlage für Monaco Franze und viele andere Krimis aus München ist.
Zwischen alten historischen Hausfassaden,
die nur noch das Logo von eingesessenen Münchner Firmen zeigen
und deren Bedeutung nur alte Münchner noch kennen.
Wie Hirmer, DEN Herrenausstatter.



Und dann natürlich der Blick auf das Wahrzeichen Münchens, den Dom.



Von außen so beeindruckend wie von innen.

Unter den großen, noch unbelaubten Kastanien machten wir unser erstes Gruppenfoto.


(v.l.n.r. Schnecke, Rita die Spätzin, ReginaE, Lieserl)

Defne wollte nicht im Internet erscheinen, das wird selbstverständlich respektiert
und so wurde sie zur Fotografin für dieses Foto.

Pflastermüde beschlossen wir, zurück aus der Innenstadt und mit der Trambahn
hinaus nach Schloss Nymphenburg zu fahren.
Unterwegs an Knotenpunkten kann man wunderbares Trambahnballett beobachten.



Wir gingen über die Nördliche Auffahrtsallee ...



... die die Nymphenburger Porzellanmanufaktur beherbergt.
Viele Blicke in die menschenleeren Werkstätten (Sonntags).

Und dann der immer wieder erhebende Anblick auf den großen Schlossvorplatz
(mein täglicher Schulweg 10 Jahre lang):



Im Schlosspark kann man die Treppen zum großen Saal erklimmen
(nur zu Veranstaltungen oder Führungen zugänglich),
wenn man dem Löwen die Pranke gestreichelt hat.



Und dann mit einem kleinen, ehrenvollen Winken die Fotografin grüßen.



Einen kleinen Spaziergang dann durch den repräsentativen Teil des vorderen Schlossparks,
ein Blick zurück auf die Schlossanlage von der Parkseite ...



... ein Blick ins Weite auf den Kanal und den Wald rechts und links des Kanals.





Seit ein paar Jahren ist es sogar möglich,
eine Fahrt mit der Gondel zu unternehmen ... wers mag.

Im Palmengarten-Cafe war es uns zu ungemütlich, zu voll,
so erholten wir unsere Füße ein wenig auf einer Parkbank.



Ratschen, lästern über Andere, ein bisschen schweigen, ein bisschen schwelgen.

Und dann gings zurück zur Straßenbahn und dort teilten sich unsere Wege wieder.
Schnecke und Defne fuhren zurück in die Stadt, bzw .zum Hauptbahnhof.
Rita, Regina und ich in die andere Richtung zum Auto und nach Hause.

Es war ein wunderschöner Ausflug.
Für mich auch in meine Kindheit und Jugend.
Und es war schön, die Gesichter hinter den geschriebenen Sätzen kennen zu lernen.

Ich danke euch vieren für den wunderschönen Tag.

Zum Schluss noch Defnes Statement zur Kleidungsauswahl: