Home

15. April 2008


Über vier Wochen nach der letzten Folge wird es aber langsam wieder Zeit für die

seelenfärblerischen Salz- und Pfefferstreuer

Folge 5

( Folge 1 - Folge 2 - Folge 3 - Folge 4 )

--

Es beginnt ... mit Kunst.
Nicht mit Kunst am Streuer, sondern mit Kunst am Bild:



Edle Silbertöne in edelgrauer Umgebung.
Das Holz der Mühlen dekorativ ins Bild gesetzt.

Vorher sah das so aus:



So sehen Katharinas Mühlen im Original aus,
bevor ihr Freund Lust auf Bildbearbeitung bekam ;).

Normalerweise veröffentliche ich ja nur Streuer hier,
aber eine Ausnahme bestätigt die Regel, denn Katharina
hatte mir auch noch dieses Bild geschickt:



Nein, sind keine Streuer ... kann man schütteln, wie man will, es kommt kein Salz raus *fg*.

--

Habt Ihr gewusst, dass Krähen 38 Jahre alt werden können ?

Hier ist der Beweis:



Die Zwei streuen im Frühling und Sommer,
ab Herbst kommt dann saisonbedingt dieses Pärchen zum Einsatz:



Essen die Erdbeeren ? Wäre ja seltsam ;).

Maria hat aber nicht nur Tiere, die streuen, sondern auch zwei ganz moderne Streuer.



Die kommen zum Einsatz, wenn der Sohn zu Besuch kommt.
Das passt, da steht die Welt sowieso immer ein bißchen Kopf *fg*.

--

Logopiene verträgt leider keinen Pfeffer,
also gibt es bei ihr nur einen Salzstreuer:



Ein guter tupper alter Bekannter, den wir da mal wieder sehen dürfen :).

--

Wie sehen in der Schweiz die Pfefferbehälter aus ?

Wie die Berge des Landes ... hoch und steil ;)).



Aber es gibt ja auch flachere Gegenden in diesem Land,
so dass bei Irène auch noch diese beiden Streuer zu finden sind:



Der Linke ist ja klar ... aber das Teil da rechts ... hat das Ohren oder was ?? ;)).

--

Ich grüße jetzt Schlehdorn, weil ich gleich die Salzstreuer von Gitti veröffentliche ?

Denn die beiden haben die gleichen Streuer:



Hmm ... oder hat vielleicht Schlehdorn, die mir ihre Streuerbilder am 3. Januar geschickt hatte,
dann schnell ihre Streuer an Gitti verschenkt ... denn Gittis Bilder hatte ich erst am 5. Januar erhalten.

Hmm ... da müsste die Post aber schnell gewesen sein *gg*.

Es gibt allerdings ein klares Indiz, dass das wirklich Gittis Streuer sind,
denn ich glaube nun doch nicht, dass Schlehdorn auch noch gleich ...



... Teller, Tasse, Becher, Schüssel und Co, geschenkt hat.

Außerdem steht da ja auch der Namen drauf: Brigitti. Oder so *fg*.

--

Unnu gucken wir doch mal, was Klara so streuermäßig zu bieten hat:



So einige sind da gesellschaftlich beisammen ... wobei ich mir bei dem Weihnachtsmann
nicht sicher bin, ob das nicht jahreszeitliche Deko ist ;).

Das sind die Kleinen ... große gibts auch noch:



Mich interessiert aber mal was anderes ... da oben rechts ... zwischen den beiden Mühlen ...

... das gucke ich mir jetzt mal genauer an:



Das sieht mir jetzt ganz nach einer schönen Teedose aus.
Beate meint "Vase" ... ja, vas isses denn nu ?

Das wars jetzt aber immer noch nicht mit Klara und ihren Bildern,
die noch zwei Streuer in bestem Glanz zu bieten hat:



Fast geheimnisvoll, wie kleine Samoware -
wo kamen sie wohl her, was wollen sie bedeuten  ?

--

Nu wirds ganz rätselhaft:



Kein Salzstreuer, sondern ein Salzhänger ?

Mal schauen, was Renate dazu schreibt:

"Aber am allermeisten im täglichen Gebrauch ist mein Salzfass neben dem Herd an der Wand,
und das hat sich auch schon lange gut bewährt".

Okay, ich nehme den Hänger zurück, das ist ein Fass.
Sowas hab ich noch nie gesehen ... fast innovativ nostalgisch.

Wenn ein Satz "aber am allermeisten ..." anfängt, dann gibt es ganz bestimmt
noch andere Streuer, die "weniger als meistens" genommen werden ... hier sind sie:



Im Körbchen die sind 45 Jahre alt, unverwüstlich und von den Männerhänden im Haushalt geliebt.
Sie sind übrigens Erinnerungsstücke an die Zeit von Renates erster Berufstätigkeit
im Krankenhaus ... zusammen mit Tellern aus Lilien-Porzellan hatte sie die Streuer erhalten.

Der kleine hölzerne Einzelgänger wird meistens in den Rucksack gepackt.
Früher war er mal verziert, heute ist das Dekor abgewaschen blaß tendenziell vorhanden.

Der große Kerl ist Witwer, seine Pfefferfrau ist in die Brüche gegangen.

Und dann gibt es noch die runden, jungen Designstreuer für Sonntage und Gäste.

--

In Reih und Glied stehen sie bei Astrid auf dem Schrank:



Natürlich nur zu Fotozwecken aufgereiht.

Von links nach rechts:

Muskatmühle, ein Geschenk von Astrids Mutter
Salzmühle, die jetzt eine Koriandermühle ist
Chillipfeffermühle, ein Geschenk vom Cousin zum Einzug
Pfeffermühle, für weißen Pfeffer, und schon sehr alt
Pfeffermühle, die jetzt eine Salzmühle ist

Merke: im Astrids Haushalt müssen Mühlen flexibel sein
und auch durchaus mal ihre Bestimmung ändern.
Das hält jung, fit und flexibel ;)).

--

Edles Teil in schwarz und Beschriftetes in hell gibt es bei Martha in der Schweiz.

 

Und es gibt dort weitere formschöne Küchengeräte ... wie dieser Schnabelschneider oder so *fg*.

--

Wo wir gerade bei edlem Design sind ... Jeanie hätte da noch zwei,
dessen Schönheit blendet den Betrachter so ...



... das man fast eine Sonnenbrille braucht ... upps, schon passiert *gg*.



Zwei Farbstreifennasenkörnchen ... oder so.

Bis zur nächsten Folge :)).
 



zurück zur Kalenderblatt-Hauptseite

Kalenderblatt-Archiv