Sie hat es wirklich getan ... sie war noch mal beim Bäcker
und sie hat sogar etwas Unsüßes und viel Gesünderes mitgebracht:



Und eine neue Brötchentüte ... diesmal erfahren wir etwas über Russland:

"Nach russischer Tradition wird am 6. und 7. Januar Weihnachten gefeiert.
Diese Tage fallen nach unserer Zeitrechnung auf den 24. und 25. Dezember.
Der Grund dafür ist einfach: Die Russen feiern 13 Tage später als wir,
weil in der orthodoxen Kirche noch der sogenannte Julianische Kalender gilt.

Bis zum Weihnachtsfest müssen die Russen 40 Tage lang fasten
und auf Fleisch und Milchprodukte verzichten.
Die Fastenzeit endet am 7. Januar mit einem großen Festmahl,
bei dem auch die "Kutja" nicht fehlen darf.

Kutja ist eine typisch russische Getreidespeise aus Weizenkörnern,
die mit Rosinen, Honig oder geriebenen Nüssen versüßt ist.

Die Bescherung hingegen gibt es nicht zum Weihnachtsfest, sondern in der Neujahrsnacht.
Auf seinem Schlitten verteilt "Väterchen Frost" die Geschenke an die Kinder.
Mit seiner roten Mütze, dem roten Mantel und dem weißen Bart sieht er
dabei dem Weihnachtsmann zum Verwechseln ähnlich."

weiter