Dann gucken wir doch mal ...
.... was da alles zu sehen ist:
Ungarische Gulaschsuppe
Zutaten (für 4 Portionen)
400 g Rindfleisch
400 g Zwiebeln
1 Paprikaschote
2-3 Knoblauchzehen
Salz & Pfeffer
100 ml Rotwein
2 kleine Lorbeerblätter
300 g Kartoffeln
1 kl. Dose Tomatenmark
(wer mag, kann auch Tomatenstücke noch nehmen, Alexander hat sie weggelassen)
und dann noch
20 g Butter
1 TL Paprikapulver, edelsüß
1 TL Paprikapulver, rosenscharf
1 ¼ l Wasser
Zubereitung:
Zunächst das Rindfleisch in kleine Würfel schneiden.
Die Zwiebeln und den Knoblauch fein hacken.
Paprikaschote in feine Streifen schneiden.
Nun die Butter in einem großen Kochtopf erhitzen.
Das Gulaschfleisch darin kurz scharf anbraten und salzen und pfeffern.
Zwiebel, Paprikastreifen und Knoblauch hinzufügen und etwa 2 Minuten
unter Wenden mit dem Fleisch anbraten.
Nun das Tomatenmark und Paprikapulver hinzugeben und einrühren.
Das Ganze mit Rotwein ablöschen und auf die Hälfte einkochen lassen.
Das Wasser und die Lorbeerblätter in die ungarische Gulaschsuppe geben und
aufkochen lassen.
Anschließend etwa 45 Minuten zugedeckt bei kleiner Hitze köcheln lassen.
Die Kartoffeln schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Diese dann unter die ungarische Gulaschsuppe rühren und nochmals
mindestens 45 Minuten schmoren lassen, bis das Rindfleisch zart ist.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Für die richtige Schärfe kann man auch gerne Chilischoten hinzufügen.
Man kann auch den Schnellkochtopf nehmen ... dann nach dem Anbraten eine gute
halbe Stunde garen,
dann die Kartoffeln zugeben und weiter offen garen, bis die Kartoffeln weich
sind.
Paprikaschoten waren im Originalrezept auch nicht vorhanden,
gehören aber bei uns zu den "Grundbestandteilen" der Gulaschsuppe.
Nun kommt das Einkochglas dran ... das wird mit kochendem Wasser ausgespült,
der Gummiring wird in kaltes Wasser gelegt und vor dem Auflegen auf das Glas gut
abgetrocknet.
Das gefüllte Glas gut verschließen und ca. 20 Minuten im Wasserbad kochen.
Ist ja alles wunderbar, Alexander ... was aber hat eine
Gulaschsuppe im Adventskalender zu suchen ?
Verschenkt man denn nicht eher Süßes an Weihnachten ?
Alexander meint "nein" ... und dann noch "meine Oma isst auch mal gerne eine
solche Suppe,
nur ist das ihr für eine Person zu aufwändig ... so dass sie dann lieber etwas
anderes kocht.
Und so kriegt sie einfach mal ein solches Geschenk aus der Küche ...
... das kann sie sich dann einem Weihnachtsabend oder an
Silvester wärmen
und dann auch mal diese gute Gulaschsuppe essen ... und dabei an uns denken :)".
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