Bei Gerlinde daheim ...


... Gerlinde erzählt:



Links eine kleine Pyramide, selbst gekauft im November 1972 in DD.
Daneben die Spieldose (Wendt&Kühn) ist ein Geschenk meiner Eltern gewesen, sie spielt “Stille Nacht”.
Ich glaube, es war Anfang bis Mitte der 80er Jahre.
Mein Vater hat seine Schwestern zu Hilfe genommen: die eine besorgte die Spielwerke aus der Schweiz,
die zweite brachte diese zu Wendt & Kühn und sorgte dafür,
dass die Eltern Jahre später uns drei Geschwistern je eine Spieluhr schenken konnten!
(Die Preise sind mit denen der heutigen Erzeugnisse nicht mehr zu vergleichen!!)




Das ist der kleine Weihnachtsberg, den mein Mann schon im Erzgebirge aufgebaut hat,
als er so ca. 10 Jahre alt war.
Die Krippe davor haben wir von meinen Eltern geschenkt bekommen,
als wir unser 1. Weihnachten 1972 gemeinsam feiern konnten.




So sah unser Weihnachtstisch 2015 aus:
die Pyramide haben wir von den Eltern meines Mannes “geerbt” – haben sie mühsam wieder zum Drehen bekommen

Der linke Engel ist ein handgeschnitzter Holzengel, ca. 40 cm, wohl um 1950 im Erzgebirge entstanden.

Der rechte Engel ... "Engelpupp" oder auch "Bornkinnel" genannt,
ist seit Mitte der 80er Jahre in unserem Besitz, stand früher bei Oma und Großtante meines Mannes.
Jetzt mahnen uns die Bewohner unseres Ortes, wenn der Engel – wie 2014 und 2015 – nicht
auf dem Fensterbrett steht und die Leute vorm Fenster sie nicht sehen können.

Den Bergmann hat mein Mann in seiner Jugendzeit geschnitzt und dann hat ihn jemand angemalt.
Ist also inzwischen auch über 50 Jahre alt.

Den Engel mit der gelben Kerze habe ich von meinen Eltern "geerbt",
ich weiß nicht, wann Vater den geschenkt bekommen hat.

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