im Krippenmuseum

Wir sind mit
Anne wieder in Telgte im Krippenmuseum.



Eine Kastenkrippe Ende des 19. Jahrhunderts.
Eine Miniaturkrippe in einem tragbaren Holzkasten,
die Figuren handgeschnitzt und bemalt,
teils sauerländisch aufgemacht, ein Wanderhändler mit Tragekiepe (Rucksackkorb)
wurde als Hirte aufgestellt.

Der Überlieferung nach soll die Kastenkrippe
von einem sauerländischen Wanderhändler bei Hausbesuchen
in der Weihnachtszeit mitgeführt worden sein,
um die Kinder zu beschäftigen und so den Erwachsenen
seine Waren in Ruhe anbieten zu können.




Das Relief "Weihnachtsfrieden" aus Baumberger Sandstein,
behauen und beschliffen von Stefan Lutterbeck,




Eine "Krippe in Bewegung", eine sogenannte "Schnürkasperlkrippe" aus Fichtenholz,
gespalten, geschnitzt und farbig gefasst von Markus Wagner,
einem Holzschnitzer aus dem Oberammergau.




Eine perspektivische Krippe, Kulisse aus Holz, Karton und Gips,
Figuren aus Pappmaché, beleuchtet, von Annette Hiemenz gestaltet.

Die Krippe trägt den Namen "Epiphanie" ... dazu gibt es diese Information:



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