live dabei ... mit dem Auto durch Rumänien.


4. Tag:

Wir sind mal wieder mit meinem guten Bekannten unterwegs ... er schreibt:



Wir starten unseren Tag mit einem ausgiebigen Rundgang durch Timisoara.



Die Anzahl der historischen Gebäude ist riesig
und an vielen Stellen wird saniert oder die Häuser strahlen wieder.





Neu und alt, die Brücke von 1860 und Nokia versucht andere Brücken zu bauen.



Ein typisches Heldendenkmal aus der kommunistischen Zeit.



Der Fischbrunnen und restaurierte Geschäftshäuser.





Am Platz der Vereinigung.



Rund herum schöne Häuser.



Als Panorama.



Jugendstil ist auch vertreten.



Vor der Oper ein "Projektturm" er soll die Perspektive
auf den leeren Platz verändern und zum Nachdenken anregen.



Wir steigen (natürlich) hoch und schauen auf die Basilika im Moldaustil.



Diese Bauform ist typisch für die Moldau-Region.



Als Kulturhauptstadt Europas gibt es dieses Jahr
sehr viele Veranstaltungen, hier hängt die Werbung am Kunstmuseum.

Noch eine Anmerkung zu den Häusern in Timisoara,
sie sind ausnahmslos aus Ziegelsteinen, alle Zierelemente sind aufgeputzt.



Als Kontrastprogramm schauen wir uns am Nachmittag
das banater Dorfmuseum an.
Mehr als 70 alte Häuser der verschiedenen Volksgruppen der Region
wurden hier wieder aufgebaut.



Die Eindeckung wird erneuert mit Stroh.





Ob Rumänen, Serben, Deutsche, Ukrainer oder Ungarn
in den Häusern lebten, die Ausstattung ähnelt sich.



Eine Weinpresse.



Werkzeuge eines Wagners.



Oben Maisspeicher unten Schweinestall.



In den nördlichen Regionen waren die Häuser ganz aus Holz.



Ein schöner Ofen.









Eine 250 Jahre alte kleine Orthodoxe Kirche.



So sieht es innen aus.

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