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mein Online-Tagebuch für Sinniges, Unsinniges, Wichtiges, Banales
(Wort-des-Tages bedeutet: Tagesthema meiner gleichnamigen Mailingliste)

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10. Juni 2001          
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Updates auf meiner Homepages:

Neue Bilder und Zitate erstmal.

dann das Gedicht der Woche und die Bilder der Woche (das ist was für Modellautoliebhaber dabei)

meine Homepage der Woche ist diesmal eine der ganz Großen im Netz. Eine eigene wunderbare Welt, für lange Surfabende geeignet.

ein Land der Woche habe ich auch wieder, diesmal geht es nach Brasilien

und im Zimmer hat sich die Besetzung geändert. Ein Bewohner hat das Glück (denn es wird ja gelost) gehabt, eine Woche verlängern zu dürfen. Der Platz, an dem das Zimmer diese Woche zu finden ist, ist ein ... nee, sag' ich jetzt nicht, will die Spannung erhalten *fg*:

Und immer nur her mit den Bewerbungen für das Zimmer. Es sich jeder immer bewerben und die Miete für das Zimmer ist einfach nur ein kleines Text- oder Bildgeschenk.

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Narren gibt's - ein Gästebucheintrag bei mir - inzwischen gelöscht

Name: Mariebert
Mail: ernie@bert.engel
Site: Fisch fährt Fahrrad
URL : http://www.fahrradfisch.de

Comment : Hallo Engelpeter!
Happy Glückwunsch,
hiermit verleih ich dir den AWARD FÜR DIE SCHEIß SCHWULSTE SEITE im WWW!!!
Juhu!
<Freuen sie sich jetzt!>
Winke winke


tja, was ich soll ich Dir sagen. Wenn meine Seite schwul wäre, wäre dies einerseits nix Schlimmes und anderer Seite wärst dann auch Du schwul. Denn meine Seite nennt sich Seelenfarben und auch Du hast Seelenfarben. Als Schwarzweissdenker halt nur zwei ... Nein, drei, denke ich, denn blau warst Du vielleicht auch noch an diesem Morgen um 3.30 Uhr. Vielleicht hattest Du dann sogar Kopfweh beim Aufwachen ....

--

man findet mich und mein Tagelogbuch an erster Stelle,
wenn man bei Google "+com1 +verzeichnis +anlegen +ftp -zugang" eingibt
... aber eine Lösung dieses Problems findet man bei mir eher nicht ...

--

66 Fragen, gesammelte Antworten auf die Frage 36:

kannst Du pfeifen ?
 
auf zwei verschiedene Arten ... oh ja
ja nicht richtig
ein wenig auf den Fingern nicht
nein ja
nicht schrill und laut, aber so normal halt naja, geht so
ich pfeif' auf alles ! noch ja
normal ja, durch die Zähne: nein klar <grins> und wie
es geht. Nicht die megalaute Variante, aber dafür sogar einigermaßen melodisch melodisch mit gespitzten Lippen, laut auf zwei Fingern ...
nicht gut " man spitzt den Mund und pustet "
nein yup
ja, aber nicht mit den Fingern ja
nein nicht auf den Fingern, aber sonst
ja nicht auf den Fingern ...
eigentlich nein, es kommt zwar ein Ton, aber bei mir tönt's beim EINatmen, soll doch normalerweise anders sein. Und auf den Fingern, keine Chance ...  

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Weisheit des Tages: "Viel KÄLTE ist unter den Menschen, weil wir es nicht WAGEN, uns so herzlich zu geben wie wir SIND". (Albert Schweitzer)

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Wort-des-Tages (aus meiner Mailingliste): bitte eine kleine Geschichte schreiben ...

 


9. Juni 2001          
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es ist das absolut allerletzte, wenn man seine Tagebucheinträge fertig hat, es alles so ist, wie es sein soll, man fast mit sich zufrieden ist, dann stürzt dieses ScheissWindows völlig ohne Grund ab. Weil es überlastet war oder so. Kann es sich nicht vorstellen, wie überlastet ich bin, wenn es überlastet ist.
Alles alles nochmal neu schreiben ... *seufz*grummel*motz*

--

... gestern am Imbissstand 
(Curry rot und Pommes (diese Sünde musste sein nach dem Boscholä am Vortag *g*):
neben mir, Mann mit Mittagspause:
"einen Cheeseburger, aber richtig scharf, wenig Ketchup und viel Tabasco-Sauce !"
Warum dann überhaupt ein Cheeseburger, wenn er nur nach scharf schmeckt ?
Oder schmeckt nur dann ein Cheesburger, wenn er nicht mehr nach Cheeseburger schmeckt ?
Warum müssen die Menschen so scharf essen ?
Warum müssen die Menschen zu laut hören ?
Muss heute alles scharf, laut, toll, cool sein ?
Kann man nur so diese Welt aushalten ?
Wo ist das Leise, das Stille ?
bin ich alt geworden ?
altmodisch ?
Eremit ?
andere Welt ?
andere Baustelle ?
oder mache ich mir wieder mal zuviele und unnötige Gedanken ...

--

es ist ein tolles Gefühl, wenn seine Gedichte auf einer anderen Homepage abgedruckt werden. Und man seinen Namen zusammen mit zwei weiteren findet. Und die beiden dann noch Größen wie Erich Fried und Jochen Mariss sind.

--

Sagen, wenn einem etwas gefällt. Habe ich gestern abend gemacht. Und an den Ferenc nach Ungarn geschrieben, dass ich ihn für den derzeit größten Desktopkünstler halte. Eine halbe Stunde später hatte ich schon Antwort in Form einer sehr netten Mail: vielen Dank, er freut sich sehr, ihm gefällt meine Homepage, nur leider verstehe er zuwenig deutsch, um etwas lesen zu können. Und noch ein toller Satz: "you made my day" - ich weiss zwar nicht genau, wass das heißt, aber es hört sich gut an :). Eines seiner neuesten Werke ziert übrigens seit gestern meinen Desktop ...

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kann ich mir bedenkenlos den Real G2 Player runterladen ? Oder schreibt der sich gnadenlos in die Registry, verrät meine Daten ins Netz, müllt mich mit Werbung voll ? Wenn unbedenklich, welche Version von welcher HP ?

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Weisheit des Tages:
"Bekenne dich mutig zu dir selbst, das steht dir besser als Täuschen und Zwingen.
Im Grunde verlangt kein Mensch von dir, du sollst über dich selber springen"
(Viktor Blüthgen 1844-1920)

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Wort-des-Tages (aus meiner Mailingliste): Kontaktpunkt
 

8. Juni 2001          
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fünf Kurzgeschichten (von denen keiner weiß, ob sie wirklich wahr sind, aber ich find sie klasse)

Der Punker in der U-Bahn

Ein Hotelportier in Berlin erzählte folgende Geschichte: Ein Punker stieg in die U-Bahn und setzte sich auf einen freien Platz. Neben ihm saß eine ältere Frau, die anfing, laut über Punker zu schimpfen. Schließlich beleidigte sie ihren Sitznachbarn direkt. Der Punker blieb ruhig. An der nächsten Station sah er, wie ein Kontrolleur einstieg. Bevor sie kontrolliert wurden, ergriff er schnell die Fahrkarte seiner Sitznachbarin und aß sie auf. Keiner der Mitfahrer konnte bestätigen, dass die Frau eine Fahrkarte hatte.

Raten Sie mal

Ein Bonner Biologieprofessor erzählte, was einem Kollegen aus der Zoologie passiert war: Dieser Professor legte Wert darauf, dass seine Studenten die Ornithologie (Vogelkunde) beherrschen. Deshalb mussten zu jeder Prüfung einige ausgestopfte Vögel im Prüfungsraum sein. Eines Tages hatte die Putzfrau nach dem Saubermachen Schutztücher auf den Exponaten gelassen. Man konnte nur die Beine der Vögel sehen. Der erste Prüfungskandidat wollte die Tücher wegnehmen, aber der Professor sagte: "Lassen Sie sie zugedeckt! Man kann Vögel auch an ihren Beinen erkennen." Der Student konnte jedoch nicht sagen, um welchen Vogel es sich handelte. Beim Hinausgehen wollte der Professor den Namen des Kandidaten wissen. Der Student hob die Hosenbeine hoch und sagte: "Raten Sie mal! Man kann Studenten auch an ihren Beinen erkennen!"

Monopoly

Ein Lottogewinner wollte seiner Mutter zu Weihnachten etwas von seinem Gewinn abgeben und kam auf folgende Idee: Er kaufte ein Monopoly-Spiel und ersetzte das Spielgeld durch richtiges Geld - insgesamt 40 000 Mark. Dann steckte er alles wieder in die Original-Verpackung. Freunde brachten seiner Mutter das Spiel, die sich jedoch nicht dafür interessierte: Sie tauschte es in einem Spielwarengeschäft einfach um.

Die Spinne in der Yucca-Palme

Eine Frau bekam von ihrer Freundin eine Yucca-Palme geschenkt. Beim Gießen hörte sie unheimliche Geräusche. Sie rief die Feuerwehr an. Dort hieß es: "Verlassen Sie sofort das Zimmer und machen Sie die Tür gut zu! Wir kommen sofort." 10 Minuten später war die Feuerwehr in Schutzanzügen vor Ort. Aus dem Blumentopf holte sie eine gefährliche Riesenspinne.

Antiautoritäre Erziehung

Eine junge Mutter stand mit ihrem 6-jährigen Sohne vor der Kasse eines Supermarktes in der Warteschlange hinter einer älteren Dame. Der Junge stieß der älteren Frau immer wieder den Einkaufswagen gegen die Beine.

Schließlich forderte sie die junge Mutter auf, ihrem Kind das zu verbieten. "Ich erziehe mein Kind antiautoritär", antwortete diese, "es kann tun und lassen, was es will." Ein junger Mann, der die Diskussion verfolgt hatte, nahm daraufhin ein Glas Honig aus einem Einkaufswagen und schüttete den Honig auf den Kopf der entsetzten Mutter. Sein Kommentar: "Ich tue und lasse auch, was ich will!"

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Filmplakate

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in Amerika der Renner: die unsichtbare Puppe

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Weisheit des Tages:

"Was hinter uns liegt
und was vor uns liegt sind kleine Angelegenheiten verglichen mit dem, was in uns liegt." (Emerson)

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Wort-des-Tages (aus meiner Mailingliste): Menschenwürde in Altersheimen ... was den Ihr darüber ?

 


7. Juni 2001          
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es sind die kleinen Gesten im Leben

" hey Du, mir geht es auch so "
" ich fühle mit Dir "
" das habe ich nicht gewollt "
" ich bin froh, Dich zu kennen "
" das schaffst Du schon "
" das gefällt mir an Dir "
" ich kann Dich gut leiden "
" hey, das macht doch nichts "
" entschuldigung, tut mir leid "
" ((((   )))) "

es gibt sie noch, die Blumen am Wegrand
sie sind selten geworden
und gerade deshalb so wertvoll

sie sind nicht selten geworden, quantitativ gesehen, aber sie sind oft Floskeln in der heutigen Zeit. Umso schöner, wenn man spürt, wenn es mal keine Floskel ist. Das ist eigentlich das Schöne am Internet. Das Web macht aus Kilometer Millimeter, lasst einem die Erde in die Tasche stecken. Besondere Menschen, nun nicht gerade eine mehrheitsfähige Spezies, finden sich im Internet weltweit zusammen. Nur die Sprache kann noch Barriere sein. Man umgibt sich mit Menschen, mit denen man gerne zusammen ist. Man schaut mal schnell über den Zaun zu einem lieben Hallo, und es fällt gar nicht auf, dass der Zaun in der anderen Ecke Deutschlands, in der Schweiz oder in Kanada steht. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Menschen sich virtuell auch so geben wie sie sind. Und nicht von der Möglichkeit zum Fassadenbau Gebrauch, was leider auch zu oft geschieht. Im "real life" sind mir umarmenswerte Menschen nur selten begegnet, entweder habe ich nicht genug gesucht, oder sie sind wirklich selten. Man ist halt auch hauptsächlich mit Menschen konfrontiert, die man sich nicht ausgesucht hat. In der Arbeitswelt z.B. oder der illustre Kreis der Verwandtschaft. So gesehen ist das Internet eine grosse Chance der Kommunikation. Oder verhindert gerade das Internet Chancen, weil man nicht auf den realen Nachbar zugeht und zu schaut, ob nicht doch eine Perle in dieser unscheinbaren Auster ist. Und sowohl Internet als auch Reallife zu pflegen, ist eine Frage der vorhandenen Zeit. Und der innermenschlichen Ressourcen.   

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Zirbella in der Zeit nach der Schleife, und wenn Dich die Zeit mal wieder ruft, folgen wir wieder ...

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neues Tagebuch und zu empfehlen: die Imerologio von Sabine

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schöne Musik - 6 Titel:

Runrig - air a chuan (aaah)
Boyzone - no matter what (schmelz)
Tony Orlando + Dawn - Personality (mit den Füssen gewippt)
Marcel Romanoff - somewhere in summer
Ladysmith Black Mambazo -  amazing grace (genial)
the Highwayman - the last cowboy song (country in my soul)

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Weisheit des Tages:

"Das Leben ist wie ein Meer, dessen Strömungen uns immer wieder auffordern, in unsere innere Mitte, Kraft, Hoffnung und Liebe zu kommen". (Monika Schudel)

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Wort-des-Tages: Heiterkeit
 

6. Juni 2001          
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neue Weblogs: Kassandi - Jawl - 5magic

herzlich willkommen !

und ganz viele Daumen drücke ich Jörg Müller, der in seinem Tagebuch über die Behandlung seiner Leukämie schreibt.

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66 Fragen, gesammelte Antworten auf die Frage 35:

was wirst Du nie verstehen können ?
 
wie man unsensibel gegenüber Freunden sein kann was nie gesagt wird
weiß ich nicht  die Frage nach dem Atem ;-) (Frage 33)
soll ich jetzt Frauen sagen ;-) - nein, ernsthaft: wie man für die Todesstrafe sein kann wie lächerlich sich manche Menschen machen können, um etwas zu erreichen
warum Menschen andere Menschen quälen, demütigen, töten, nur weil sie eine andere Religion oder Hautfarbe haben typisch Deutsche (Samstag morgens Rasen mähen, danach Auto zur Waschanlage, um 12 Uhr Mittagessen, Camper)
warum alles kompliziert wird, wo es doch auch einfach geht warum wir trotz aller Technik immer noch nicht sehen können ...
wo ein Wille, da ein Weg eine Frau
Klugscheisser und Ingnoranten Physik
mich die Menschheit. und Frauen, natürlich
warum Menschen gewalttätig sein müssen Gewalt
begriffsstutzige Menschen, denen man Sachen zig mal erklären muss blanken Egoismus, Fremdenhass und Rücksichtslosigkeit
Politiker warum Leute sich Plateauschuhe kaufen
dass Männer lügen, prahlen und mir Unangenehmes nicht offen ins Gesicht sagen können warum Leute bei black music gute Laune bekommen. Ich krieg davon ne Krise
sag mir wo die Blumen sind ... viel zu viel leider ...
Hass, Kriege, Unterdrückung, Benachteiligung und Ungerechtigkeiten  

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Cocktails und Longdrinks aus ALDI-Zutaten

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Weisheit des Tages:

"Fürchte nicht das Chaos, denn im Chaos wird das Neue geboren". (C. G. Jung)

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Wort-des-Tages (aus meiner Mailingliste): Ambivalenz
 
--
 
... und die Frau steht auf der Landstrasse. Schwarz ist es in ihr und schwarz ist sie auch angezogen. Der Autofahrer soll sie nicht sehen. Fröstelnd steht sie mitten in dieser Nacht auf dem Asphalt. Es ist nicht wichtig, ob sie diese Strasse kennt. Es ist nichts mehr wichtig. Fast eine halbe Stunde verharrt sie regungslos, gedankenlos. Fixiert auf die letzten Sekunden, sie wird sich umdrehen und das Auto wird sie erfassen. Und dann wird endlich das Dunkel abgelöst durch die Farben. Mitten in einem Regenbogen wird sie wieder erwachen. Doch daran denkt sie jetzt nicht, sie steht nur. Und wartet. Sieht nun die beiden Lichter auf sie zukommen. Schnell auf sie zukommen. Gottseidank schnell. So ist es sicherer. Die Luft ist erfüllt vom Motorengeräusch. Sie hat sich längst umgedreht, sie will nichts sehen, nur wieder erwachen. In den Farben.
Es rauscht in ihren Ohren, als die beiden Lichtkegel sie umarmen wollen.

Eine Sekunde noch ...

Jetzt !


Vorbei ... endlich vorbei, nur noch das langsam leiser werdende Motorengeräusch.


Sie öffnet die Augen ...

und wie in Trance sieht sie die Lichter der beiden Motorradfahrer immer kleiner werden ...

  


5. Juni 2001          
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heute gleich drei Tagestipps zum Surfen:

schön gemachte Wissens-Seite für Kinder (und auch Erwachsene)

der Wald der Worte, eine ganz besondere Seite um Poesie, Geschichten und vielem mehr ...

und das Stempelgeheimnis 
(bei Towanda entdeckt) 

--

ein paar Links zum Eiffelturm:

eine Kurzinfo
noch 'ne Kurzinfo
6. Platz bei der Weltwunderwahl
ein Abendessen
aufblasbar
für DM 1400 am Tag (+ Fahrtkosten)
Sim
mit Ameise obendrauf
la tour eiffel (die große Seite in englischer und französischer Sprache)

--

ja, Andrea, das muss man lesen ...
und Deine Nachtwanderung auch ...

und mich hast Du inspiriert ...

Wege ins Nichts
Warteschleifen des Lebens
und ich höre
meine Schritte
verlasse die alten Pfade
mein Ziel ist
nur ein weisser Fleck
wollte nicht mehr bleiben
im alten Netz
will ankommen
um diesem weissen Fleck
Farben einzuhauchen

--

und noch ein Sahnestückchen: der Spaziergang von Claudia

--

Lebensweisheit des Tages (Monika moderiert im Moment die Wort-des-Tages-Liste und hat jeden Tag wertvolle Worte für die Leser. Die kann ich natürlich hier nicht vorenthalten)

"Solltest du einen Zwiespalt zwischen deinem Herzen und deinem Verstand verspüren, folge immer dem Herzen". (Vivekananda)

--

Wort-des-Tages (aus meiner Mailingliste): Sturmhose
 

4. Juni 2001          
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ja, will denn keiner ins Zimmer ? Wo sind denn die vielen Bewerbungen ? Auch die, die schon drin waren, dürfen immer wieder rein. Erholung kann man doch nie genug bekommen ins unserer hektischen und schnelllebigen Zeit.

Jana ist zur Zeit im Zimmer und hatte mir nicht nur das Bild geschickt, sondern auch noch ein schönes Gedicht, das ich aus Platzgründen hier im Tagebuch veröffentliche.

Die Katze

Komm, schöne Katze, und schmiege dich still
An mein Herz, halt zurück deine Kralle.
In dein Auge ich träumend versinken will,
Drin Achat sich verschmolz dem Metalle.

Wenn meine Hand liebkosend und leicht
Deinen Kopf und den schmiegsamen Rücken,
Das knisternde Fell dir tastend umstreicht
Sanft, doch berauscht vor Entzücken.

Dann seh ich sie. Und ihres Blickes Strahl
Er scheint dem deinen, schönes Tier, zu gleichen,
Ist tief und kalt, scharf wie geschliffener Stahl

Und feine Düfte fühl ich zitternd streichen,
Gefährlich süssen Hauch, der gluterfüllt
Den braunen Leib von Kopf zu Fuß umhüllt

© Charles Baudelaire

--

Ingrid hat ihre Lüneburger Seiten fertig, muss dort schön gewesen sein 
und lieben Gruss auch an die Lüneburger Heidi)

--

rat mal, wer zum Essen kommt, Melody, ja, und ich nehme Nummer 2,3,4,6,7, und die 9

--
(via Camparisu:) Smilies, soweit das Auge reicht 

--

Wort-des-Tages (aus meiner Mailingliste): Entwicklung
 

3. Juni 2001          
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hallo Engelbert,

hier spricht Dein Counter. Ich wollte Dir nur einfach mal guten Tag sagen.

Und ob Dein Tag gut wird, das entscheide doch ich zum großen Teil. Stimmen meine Zahlen, dann klappt's auch mit dem Sonntag. Sieht es mau aus am heutigen Tag, dann es ist immer wieder herrlich, zu sehen, wie sich Deine Stirn runzelt.

Dabei sollst Du Dir doch gar keinen Stress machen wegen Deinem Tinnitus *lol*.

Aber ich bringe ja nicht nur schlechte Nachrichten. Ab und zu entdeckst Du in meinen Refferrers andere Seiten, die Dich gelinkt haben. Und dann geht's Dir doch richtig gut. Was bin ich doch für ein netter Counter.

Aber immer schön dran denken, Deine Laune bestimme ich.

Was meinst Du, so schlimm wäre es nicht und abhängig wärst Du schon gar nicht. Och, Engelbert, jetzt übertreib' mal nicht. Oder soll ich Dir die Story von einem lieben Kollegen erzählen. Den Du neulich besucht hattest auf einer anderen Homepage. Und dann mal so gekuckt, wo dort die Surfer so herkommen. Ja, und dann bist Du auf "Links"Rubriken anderer Homepages gelandet, wo viele Seiten zu finden waren, nur nicht Deine. Dabei hätten die Seelenfarben dort so richtig schön reingepasst *fg*.

Was heisst da, ich solle das Maul halten. Hörst wohl nicht gerne Wahrheiten heute morgen.

Nein, ich verrate Dir jetzt nicht, wie Du es schaffst, gelinkt zu werden. Aber ich kann Dir sagen, wo Du sehen kannst, ob Du gelinkt wirst: immer schön mich anklicken *g*.

Hach, ist das Leben nicht schön, wenn man ein bißchen Macht hat. Wenn 20 Surfer, die die Seite kurz anklicken und dann sagen "was issn das für'n Scheiss" mehr Gewicht haben als 2 Surfer, die sich richtig wohl fühlen, lange bleiben und dankbar für Deine Homepage sind. Denn die Menge ist es doch, die Dich so aufgeilt.

Aber ich will Dich jetzt nicht weiter stören, es ist ja auch alles gesagt. Vielleicht hast Du sogar Besseres zu tun, vielleicht sogar Countergucken *rofl*.

Nix für ungut, auf weiterhin gute Zusammenarbeit,

Dein

--

PS: hier spricht Engelbert:

so glaubet meinem Counter nicht
denn er ist ein böser Wicht
obige Zeilen nur Satire sind
denn es weiss doch jedes Kind
das Counter haben keine Macht
denn es wäre doch gelacht
wenn man so'nem kleinem Ding
gestattet zu sein der große King
und ob doch in ob'gen Zeilen
ein paar Körnchen Wahrheit weilen ?
nie sollt ihr mich befragen heut'
nun seid gegrüsst, Ihr liebe Leut'
und wer sich in den Zeilen hat erkannt
gehört zu Mehrheit in dem Land ;-)
 
--

wöchentliches Homepage-Update: neue Bilder und neues Gedicht der Woche.

Nur Gedichte und Memoiren findet man auf meiner Homepage der Woche, kein Gästebuch, keine andere Rubriken. Warum die Seite trotzdem unbedingt einen Besuch wert ist, findet der Besucher schnell raus.
 
--
meine Stadt der Woche: 
nicht nur ein Thema für Stadtinteressierte.
Auch für Freunde guter Fotografien kommen
voll auf ihre Kosten: Paderborner Bilder

das Zimmer mit Aussicht ist natürlich auch neu bestückt. Im Lostopf sind nur noch zwei Lose drin. Darum unbedingt bis Donnerstag bewerben, wer eine Woche Urlaub machen will.

... und zwei neue Gedichte gibt es auch noch von mir ...

-- 

ein Danke an Sandra für die Erinnerung, dass Runrig eine neue CD gemacht haben. Wollte ich mir doch unbedingt anhören/kaufen. Bin zwar, seitdem Donnie Munro die Band verlassen hat, nicht mehr so begeistert von Runrig, aber ein Ohr ist die Gruppe allemal wert.

--

Wort-des-Tages (aus meiner Mailingliste): bitte eine kleine Geschichte schreiben ...
 


2. Juni 2001          
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Blau
klares reines Blau
so weite Sicht
zum Horizont

als ich Dich das letzte Mal sah'
wusste ich nicht
dass Du ein Blau bist

und heute
ist das Leben
erwachsen geworden

es ist bunt, sonnig
Regenbogen folgt auf Regen
doch eines gibt es nicht mehr

dieses Blau
dieses unendliche klare Blau

© anghy
 
--

und ansonsten bin ich müde heute, bräuchte ein halbes Jahr Erholung oder so ...

--

an der Zeitschriftentheke findet man meine Frau bei welchen Zeitschriften ?

"Bauen und Wohnen" "selber machen" "PC-Welt" "Chip" "PCgo" "mein schöner Garten" - nix Yellow Press ;-)

--
 

Thomas Brill

--

66 Fragen, gesammelte Antworten auf die Frage 34:

wenn du nicht wärst, würdest du dich gerne kennenlernen ?

kann ich nicht beurteilen ja, warum nicht ?
ja vielleicht ?
ich denke schon ja
yep bestimmt
wahrscheinlich nicht. schade eigentlich. klar, ich lern' immer gerne Leute kennen
wenn ich mich treffen würde, warum nicht nee bloß nicht *bestürz guck*
ja ja, ich denke schon
warum sollte ich ? wenn ich nicht da wäre, könnte ich nicht darüber nachdenken !! unbedingt, doch wäre ich dann froh, die Psychiatrie wieder verlassen können
nö ! ja
ich denke schon. Aber ob ich mir mal begegnen würde ? kommt drauf an, wer ich wäre, wenn ich nicht
wäre
vielleicht auf jeden Fall
ja, ich bin immer wieder von mir selbst fasziniert, wenn ich zum Beispiel alte Texte oder Zeichnungen von mir finde, die ich vergessen habe. Ich würde mich gerne kennenlernen. würde ich mich nicht kennen, würde mir etwas fehlen

--

Wort-des-Tages (aus meiner Mailingliste): Schnecke
 


1. Juni 2001          
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ich hasse Telefonwerbung - eben hat mich eine richtig freundliche Dame vom Burda-Verlag angerufen.
"Sie hatten doch damals die Zeitschrift "TV-Spielfilm" abonniert, wofür ich mich nochmals ganz herzlich bedanken ..." - ich hab' die Dame nicht weiter reden lassen und ihr erzählt, dass ich Telefonwerbung nicht mag. Wir haben dann noch gegenseitig die Floskel von einem schönen Wochenende ausgetauscht und gut war's. Ja, die Dame macht nur auch ihren Job und sie will doch nur mein Bestes (aber das will ich ihr gar nicht geben ...)

--

wenn ich am Grübeln bin, dann will ich das Grübeln auch immer schön festhalten und partout auch nicht mehr loslassen. Da könnt' sich ja die Stimmung dabei verbessern ...

--

heut morgen war mir sehr nachdenklich. Auch wegen meinem Wort des Tages. Ich hatte in meiner Mailingliste um Meinungen zu dem Thema "Url auf dem Grabstein" gebeten. Erst diesen Link und dann diesen Link anschauen.

In einem der Beiträge stand dann der Hinweis auf DJ Gurgo. Seine Homepage ist die einer verlassenen Stadt im Internet. Denn DJ Gurgo ist tot. Durch einen Unfall. Doch vorher war er wochenlang verschollen und niemand wusste, was mit ihm geschehen ist. Wenn man in seinem Gästebuch blättert, sieht man die ganze Palette des Fragens, des Hoffens, des Bangens und dann die Trauerbekundungen, nachdem man ihn gefunden hat. Jung war er und er hatte Pläne. Er wollte bei "Wetten dass" mitmachen. Vorbei, die Wellen seiner Musik haben die Seele mitgenommen ...

Erst ist ist irgendwie Voyeurismus, eine solche Seite zu besuchen, und dann wandelt sich die Stimmung in eine bedrückte Traurigkeit ...

(nähere Infos auch hier)

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neues Tagebuch (herzlich willkommen): Towanda

und noch eines: das Reisetagebuch von Mariella und Alexander, die beide in 365 Tagen rund um die Welt wollen und immer wieder vom aktuellen Stand ihrer Reise berichten. Sie sind jetzt den 22. Tag unterwegs und im Moment in Irkutsk.

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die Filmographie von Harrison Ford

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Wort des Tages (aus meiner Mailingliste): URL auf dem Grabstein (siehe auch oben)
 


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