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  20.10.2002    09.49 Uhr            Direktlink


Guten Morgen :))

Ich umgewöhne mich gerade an meine alte Tastatur - meine neue ist abgesoffen und hat das große Glas Wasser, das ich über sie geleert habe, nicht einfach so hingenommen ;). Dafür bin ich grummelnderweise etwas wacher geworden ...

Wir sind wieder da :).

Rückblende:

Freitag Morgen, 4 Uhr, wir wollten gaaanz früh raus, weil wir viel sehen wollten. Aber wir waren genauso müde, wie es früh war. Beide nur 2-3 Stunden Schlaf. Wir schauten uns durch schmale Augenschlitze an und gingen wieder ins Bett. Fortgefahren sind wir dann um 10.30 ;).

Das erste Ziel unserer Reise war diese Stadt. Erreicht kurz nach 14 Uhr. Viereinhalb Stunden und eine Smartcard voller Bilder später (ist ja auch eine wirklich schöne Stadt) ging es dann ... in den unvermeidlichen Freitagabendstau. Den wir gaaanz geduldig ( ;) ) ertragen haben.

Weil wir wussten, dass wir noch sehr nette Menschen kennenlernen würden. Die in dieser Stadt wohnen. "Zwischen sieben und neun" hatten wir gesagt, dass wir kommen und fünf Minuten vor neun war es ;). Also pünktlich *g*.

Wir standen vor diesem Briefkasten und wußten:



hier sind wir richtig :))

Was folgte, waren Wein und ein langer, richtig toller Abend. Wer um 23.24 Uhr reingeschneit wäre, hätte dieses Bild gesehen.



von links: Robert, Cleo, Claudi, Johannes, der Schreiber dieser Zeilen und seine bessere Hälfte.

Ins Bett sind wir so gegen 2.30 Uhr, morgens Frühstück, Stadtrundgang durch Lauf, Weiterfahrt in einen Vorort von Nürnberg und dort dann drei Mitglieder meiner Wort-des-Tages-Mailingliste getroffen :)).

Abends waren wir so gegen zehn zu Hause, sind ins Bett gefallen und erst heute morgen bin ich wach genug, um das hier zu schreiben ;).

Es war wirklich wunderschöne zwei Tage, der Schlaf hat zwar hinten und vorne nicht gereicht, aber wir haben uns richtig gut verstanden.

Ein großes Dankeschön an Robert und Cleo, die mir zwei Smartcards geschenkt hatten, weil meine voll war. Ebenso Danke an Johannes für sein Handy, das er mir für 'nen Appel unnen Ei (oder war's ein Buch ;) ) vermacht hat. Dank der Smartcards konnte ich dann noch weitere Bilder machen, auch von Freunden, denn nicht nur die vier auf dem obigen Bild hatten uns herzlich empfangen, sondern es war ja noch mehr Leben in der Bude: diese Damen und Herren, die uns mehr oder weniger ängstlich in ihr Herz geschlossen hatten :)).

Und jetzt zu meinen Sonntagsupdates:

Bilder der Woche - nach oben oder zu den Felsen schauen ...

Gedicht der Woche - ein schlimme Erinnerung zum Gedicht werden lassen ...

HP der Woche - für Fans schöner Bilder eine tolle Seite ...

Interview der Woche: eigentlich wollte ich ja Herrn Müller interviewen, aber der hatte gerade Besseres zu tun und hat mir seinen besten Freund, der zufällig Herr eines großen und bekannten Poesieportals im Internet (und Tagebuchschreiber) ist, als Vertretung geschickt ;)

Zimmer mit Aussicht - es ist diesmal gar nicht so weit weg, noch innerhalb Europa. Ja, dort müsste man jetzt sein und nicht hier im kalten Oktober. Drei Menschen und ihre Homepages hatten das Glück und per Klick löst sich auf, wer es ist ...

PS: meine Stimme ist auch wieder da, die war zwischendrin mal ziemlich weg ;).

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  17.10.2002    21.36 Uhr            Direktlink


Ich bin mal zwei Tage offline und erst am Sonntag pünktlich zu den Updates wieder hier, deswegen heute drei Fotos des Tages:

schon lange ...
was soll das ?
Herbstorange

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Man fasst es kaum, nach vier Monaten schon ein neuer Eintrag im Stefansurium - aber das Warten hat sich gelohnt :).

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Patty und Conny geht es gut, ich habe heute mit ihnen telefoniert und ihnen gesagt, dass sie sich das nicht mehr als notwendig zu Herzen nehmen sollen (der/die Verursacher sind das nicht wert) und das im kurzlebigen Internetgeschäft nächste Woche die Wolken (zumindest diese Wolken) sich wieder verzogen haben. Und wir werden auch beide bald wieder auf der virtuellen Bildfläche begrüßen dürfen :).

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Mitmachauktion - ich bin dabei beim Winterswap - kaminfeurige Kuschelmusik oder so ... freu mich schon :).

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Kittys Garden - tolle Bilder aus einem Garten über zwei Jahre hinweg fotografiert

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und dann bitte noch das Internet downloaden [ via weißnichtmehr }

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  17.10.2002    10.08 Uhr            Direktlink


Bitte zuerst das hier lesen !!

Mein Mitgefühl und meine Solidarität sind bei Conny und Patty ...

Zwei Menschen, die sich gegen die Dialer-Abzocke gewehrt haben. Beide erhielten die Retourkutsche in der Form, dass sexistische Mails verschickt wurden mit ihren Real-Namen, Mailadressen und privaten Telefonnummern. Zwei Menschen, deren Rückgrat gebrochen werden soll.

Ich hoffe sehr, dass das nicht gelingt !!

Es ist eine
Riesensauerei, was da im Moment passiert.
 
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  16.10.2002    21.28 Uhr            Direktlink


das Nachtbuch ist wieder da :))

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Fotos des Tages natürlich mal wieder (muss da ein paar Tage nachholen):

Herbstleuchten
Entdeckung
hell und rund
heute aus dem Fenster geschaut

und ein fotografischer Surftipp

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Mal wieder jede Menge "to do" um mich herum. Und wie drückt man sich davor ? Indem man mal kurz ein paar Gedichte schreibt.

ein melancholisches,
eines über die aktuelle politische Lage,
eines über ein ganz besondere Form von Mut,
eines für die, die immer für andere da sind,
und eines über die Eitelkeit

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Playlist an diesem verregneten Dienstag:

Paul McCartney - What It Is
  (CD "Run Devil Run")
Alan Parsons Projekt - Limelight
  (CD "Anthology")
Boy George - Bow Down Mister  
(CD "at worst - the best of")
Muddy Waters - Mannish Boy  
("Blues"-CD vom Mediamarkt)
John Cougar - Hand To Hold On To
  (CD "American Fool")
Helmut Lotti - Yo Vendo Unos Ojos Negros  
(CD "Latino Classics")
Michael Bolton - Bring It On Home To Me  
(CD "Timeless - the Classics")
Bruce Springsteen - "My Hometown"
  (CD "Greatest Hits")
Dual Fusion - Avant Garde  
(CD "Atmospheric Drum & Bass")
Gerry Rafferty - Time's Caught Up On Yu
  (CD "On A Wing & A Prayer")
Trini Lopez - We'll Have Love
  (CD "Dance Party")
Wolfgang Ambros - Schifoan"
  (CD "von Z-A")

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  15.10.2002    20.02 Uhr            Direktlink


bitte mitmachen: Conny sammelt Unterschriften "gegen 0190-Dialer-Abzocke" und leitet dann die Unterschriften an Staatsanwaltschaft, Verbraucherschutz, Bundestag etc. weiter.



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Die neuen Linkperlen sind online ...

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Herbstimpressionen und Haikus: bei Silvi gibt's einen tollen Herbstspaziergang

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Montagsgewicht:

vor zwei Wochen 109,2
vor einer Woche: 109,6
gestern: 108,9

na, also geht doch ... vielleicht verbraucht Husten ja auch Kalorien ... ;)

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9515, das ist meine Geheimnummer bei der Bank.

Natürlich nicht meine aktuelle ... ;) ... sondern die ich früher mal hatte. Warum um alles in der Welt behalte ich mir diese Nummer und muss mir, wenn ich heute Geld abheben will, immer mühsam die aktuelle Nummer ins Gedächtnis rufen.

Man hat soviel Informationen in den grauen Zellen, die man gar nicht mehr braucht. Wie wäre es mit einer "entf"-Taste und das unnötige Zeugs im Kopf macht Platz für Neues.

Neue Geheimnummern z.B. ... oder Passwörter. Doch die finden nur schwer einen Platz im Kopf, wo sie dann auch bleiben. Zur Unterstützung alles auf Zettel zu schreiben, macht keinen Sinn, denn die Zettel findet man ja nie mehr wieder ;). Aber alte unnötige Dinge schon. So heißt z.B. der Torhüter der griechischen Nationalmannschaft im Jahre 1970 "Ikonomopoulos". Als Kind habe ich mir das mal gemerkt, und der Name ist unnützerweise immer noch da. Dabei interessiert er mich doch gar nicht mehr. Außerdem kann ich mir eigentlich gar keine Namen merken ;).

Wer hat hier denn wen unter Kontrolle, ich mein Gehirn oder mein Gehirn mich ...

PS: gerade gegoogelt: was gibt es doch für viele Inkonomopoulosses im Netz. Muss ein häufiger Name dort sein. Kennst Du auch einen, Sabine ?

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und dann hamma noch:

Stadt  Land  Fluss  Tier  Name  Beruf  Pflanze  Berg ... der Woche

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  14.10.2002    20.11 Uhr            Direktlink


habt Ihr 'nen Viertelstündchen Zeit ?

Dann lauft doch mal wieder mit Beate und mir mit :))



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  13.10.2002    00.02 Uhr            Direktlink


Zuerst das Sonntags-Ordöfre (oder so ;) ):

klasse Bilder vom Kölnmarathon bei Stefan

und dann noch die Sockengalerie vom Sockhaus


und nun zum Hauptgang:

Bilder der Woche - eine Rose mal anders oder Abendimpression ...

Gedicht der Woche - wieder mal eine Perle von Gedicht :))

HP der Woche - Teddybären - wer sie mag, wird lange Zeit auf dieser Seite verweilen. Wer sie nicht mag, sollte trotzdem hingehen, denn die kleinen Kerle sind einfach wunderschön und in großer Auswahl ins Netz präsentiert.

Interview der Woche: wie schön doch das Internet ist ! Man lernt Menschen kennen, die weit, weit weg wohnen. Und so weit entfernt wie heute wohnte noch keine der interviewten Personen. Und doch ist die Dame uns so nah, da man sie täglich lesen kann. Und heute sogar die Antworten auf mein Interview :))

Zimmer mit Aussicht - die stimmungsvolle Kulisse wird den Dreien sicherlich sehr gut gefallen, Genauso wird ihnen gefallen, dass ihre Seiten in den Tagen des Urlaubs ein Besucher begrüßen dürfen, die durch das Zimmer auf ihre Homepage finden.


zum Dessert gibt's ein Geständnis:



Spenden bitte auf mein Konto bei der Kreissparkasse ;).

Euch einen schönen Sonntag :))

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  11.10.2002    11.17 Uhr            Direktlink


Danke Euch Allen für die vielen Besserungswünsche :)). Es geht so einigermaßen, es ist nicht schlimmer geworden, ich bin also nicht bettlägerig, aber mit ACC, Vitamin C + Zink und Cappuccino sollte ich das in den Griff bekommen ;).

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Gestern ist sie angekommen, die Karte von den Mehrurlaubern (Anne, Ariana, Carola, Ingrid, Oliver, Sabine, Tina und Towanda + Frank).

Ob an der langen Laufzeit von 12 Tagen die holländische oder die deutsche Post schuld sind ? Oder hatte die Karte auf das Einreisevisum in die Pfalz warten müssen ;)).

Ein großes
Dankeschön an Euch :))



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Fotos des Tages:

Vorgarten
gemalt, gestrickt, gehäkelt ?

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Fluchtpunkte ... oder: wenn die Flucht als solches nicht mehr erkannt wird.

Viele Menschen flüchten ... die Bandbreite wohin ist dabei sehr groß. In Hobbys, in die Arbeit, ins Internet. Wieso kann ich mir erdreisten, bei solchen Dingen von Flucht zu sprechen. Und wenn es wirklich ein Fliehen ist, was sollte dann stattdessen passieren.

"Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine ist", dieser Satz steht bei meinen Überlegungen am Anfang. Einen Menschen zu haben, mit dem man sein Leben teilt, ist für mich der "Normalzustand".

Das war nicht immer so. Ein paar Freunde, meine Mutter, meine Hobbys, alles das schien ausreichend für mein Leben zu sein. Meine Flucht war mir gar nicht bewusst. Man muss ja irgendetwas im Leben tun, nichts machen bedeutet ja nicht leben.

Deswegen ist das Fliehen oft kein bewusstes Fliehen, sondern die Konzentration auf Dinge, für die man sich entschieden hat. Das ist wie im Supermarkt, unter all den angebotenen Waren eine aussuchen.

Nur ist in vielen Lebenssituationen die Ware "Lebenspartner" nicht dabei. Weil dieser gerade gestorben ist oder weil man ihn noch nicht gefunden hat.

Also sind es Tiere, Freunde, Hobbys, das Internet, die diesen Bereich auffüllen. Aber nichts kann das Fehlen eines solchen Menschen wirklich ersetzen. Es ist schwer, so jemanden zu finden, und noch schwerer, nach dem Tod eines geliebten Menschen wieder einen Menschen zu finden. Aber es ist nie unmöglich.

Das Grundbedürfnis danach bleibt tief innen stets vorhanden. Seit ich Beate kenne, weiß ich dieses umarmende Grundrauschen im Leben sehr zu schätzen. Dass einfach jemand da ist für mich und dass ich da sein darf für sie. Das kann mir heute nichts anderes ersetzen.

Wenn Beate mal nicht mehr wäre, würde ich die Zeit auch irgendwie totschlagen. Eben mit Hobby und Internet oder dem Kümmern um ein Haustier. Aber dies wäre nur "Ersatz". Klingt blöd, dieses Wort, ich weiß, aber ich meine das schon so, aber ich meine es auch nicht wertend. Denn ist eine logische Konsequenz, dass Mensch sich so verhält. Verhalten muss, wenn er überleben will.

Doch aus diesem sich zeitweise anderen Dingen hinwenden wird bei manchen Menschen ein Dauerzustand. Sie kommen nicht mehr zurück an das Grundbedürfnis "einen Partner finden". Sie haben sich ihr Leben ohne den Partner eingerichtet und lassen dieses Gefühl, das jemand fehlt, nicht laut genug werden. Weil es eben weh tut, dass jemand fehlt und es nochmal weh tut, dass auch niemand zu finden ist.

Um einen solchen Menschen finden zu können, muss zuerst einmal die Bereitschaft dafür da sein. Das andere geht wundersamer Weise dann fast automatisch.

Was hatte ich mich lange gewehrt, eine Frau zu suchen. Noch mit 38 hätte ich den Satz "ich heirate nie" unterschrieben. Heute bin ich's ;). Denn irgendwann war meine Bereitschaft einfach da, einen Menschen zu suchen. Weil ich einsam war. Weil ich durch damals unglückliche, im Nachhinein gesehen aber glückliche Umstände eben dieses Grundbedürfnis nicht mehr zukleistern konnte mit meinen Aktivitäten. Wer weiß, wenn manche Dinge nicht passiert wären, wie es heute aussehen würde.

Diese Einsamkeit, die so wichtig ist, einen Partner zu suchen, wird durch diese "Ersatzhandlungen" oft übertüncht, weil man ja subjektiv nicht alleine ist. Objektiv aber schon, denn es kann, wie gesagt, nichts den einen Menschen, der einen liebt, ersetzen.

Und es muss im Leben nicht nur ein Mensch sein, der diese Rolle spielen kann. Es kann einen zweiten und einen dritten Menschen geben. Während Beate der erste Mensch ist, den ich liebe, bin ich für Beate der zweite. Sie hatte nicht nach mir gesucht, weil sie gerade in der Trauerphase über den Tod ihres Freundes war.

Und doch war ein Teil in ihr drin offen für einen neuen Menschen. Und das ist für mich etwas ganz Wichtiges, dass man ein Stück offen bleibt für Gemeinsamkeit. Trotz der Trauer. Und dieses kleine offene Stück hat erreicht, dass ihr Blick zufällig auf meine Anzeige fiel, in der ich jemand für Freizeitaktivitäten suchte. Mehr wollte ich damals noch nicht, zu mehr wäre sie nicht bereit gewesen. Aber für uns beide war das ein erster wichtiger Schritt.

Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch das Wort Zufall. Sie hatte in diesem Kleinanzeigenblatt nach einem Schrank gesucht und dabei meine Anzeige gelesen. Zufall ? Ja und nein. Es gibt Dinge, die passieren subjektiv zufällig, scheinen aber irgendwie von inneren Bedürfnissen gesteuert zu werden.

Es gibt ein Spruch, dem eigentlich nichts hinzuzufügen ist: "Glück ist Zufall, der auf Bereitschaft trifft".

Die Bereitschaft ist die Mauer des Lebenshauses. Der Zufall setzt das Dach drauf. Und das Glück darf dann einziehen. Wenn man irgendwann bereit war, zum Maurer in eigener Sache zu werden.

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